„So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.“ (Shakespeare, 18. Sonett)
„So lange Menschen atmen, Augen sehn,
so lang lebt dies, und dies gibt dir dein Leben.“ (Deutsch von Klaus Reichert)
© Rebecca Peetz 2022 Gundula Schiffer, *1980 in Bergisch Gladbach, lebt als Dichterin und Übersetzerin in Köln. Studium der Komparatistik, Kunstgeschichte und Philosophie sowie der hebräischen Sprache und Literatur in München und Jerusalem. 2010 Promotion zur Poesie der Psalmen (Beredtheit der Form); 2013 Master Literaturübersetzen (Französisch und Englisch) in Düsseldorf.
Gundula Schiffer schreibt Gedichte hauptsächlich auf Deutsch, daneben auf Hebräisch und übersetzt sich selbst ins Deutsche. Im Oktober 2024 ist ihr vierter Lyrikband Fremde Einkehr im Verlag Ralf Liebe erschienen.
Ich danke Abe Frajndlich für sein Photo von Rosebud Conway (1949-1978) und wünsche mir viele weitere Spenden an die Deutsche José Carreras Leukämie Stiftung. G″S, Sep14
Besuchen Sie gern auch mein Autorinnen-Profil in den Autorenlexika LiteraturPort und LITon.NRW sowie bei Autorenwelt.
Mitgliedschaften:
VS ‒ Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (Landesverband NRW)
VdÜ ‒ Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke
Weltlesebühne e.V. (Übersetzer über internationale Literatur und ihre Co-Autoren )
Buchpremiere »Fremde Einkehr«, Orangerie Theater, Köln, Dezember 2024
Buchpremiere: Fremde Einkehr, das Gespräch mit Gundula Schiffer führt der Kölner Schriftsteller Peter Rosenthal, Charlotte Liebe stellt den Verlag Ralf Liebe vor, Foyer im Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, Köln, 11. Dezember, 19.30 Uhr.
Lyrik-Lesung und Gespräch, Leo Baeck-Institute, Jerusalem, Dezember 2024 (online)
״כּי חוֹלַת אַהֲבָה אָֽנִי״. שירה, תרגום ומגדר – בין עברית לגרמנית וערבית
יו״ר: חנה (עמרי) בן יהודה, דברי ברכה: גלילי שחר, בשתתפות: גונדולה שיפר, מתי שמואלוף, ירדן בן־צור
מפגש מקוון, מכון ליאו בק ירושלים לתולדות יהודי גרמניה ותרבותם, 16.12.24, יום שני, 19:00
"For I am sick with love": Potery, Translation and Gender - Between Hebrew, German and Arabic, Chair: Hana Ben Yehuda, Greetings: Prof. Galili Shahar, In participation with: Gundula Schiffer, Mati Shemoleof, Yarden Ben-Tzur, Monday, Digital meeting, Leo Baeck Instiute Jerusalem for the Study of German-Jewish Hstory and Culture, 16.12.24.
Lyrik-Lesung und Gespräch, Lyrik Kabinett, München, Januar 2025
"... und ich bin im Exil, meine Schritte sinken"? Hebräische Dichtung heute in Deutschland. Mati Shemoleof (*1972) und Michal Zamir (*1974) mit Gundula Schiffer (*1980) in Lesung und Gespräch, Lyrik Kabinett München, 22. Januar, 19 Uhr.
Lyrik-Tanz-Duo, Köln, Februar 2025
Wiederaufnhame der Performance mit zwei weiteren Aufführungen:
Lyrik-Tanz-Duo mit Shai Ottolenghi und Gundula Schiffer: Ballade vom Ring / בלדה לטבעת
Studio Barnes Crossing, Freiraum für TanzPerformanceKunst, im Kunstzentrum Wachsfabrik, Samstag, 8. Februar, Mozaei Schabbat, 20 Uhr.
Gemeindesaal der Synagogen-Gemeinde Köln, Sonnatg, 9. Februar, 15.30 Uhr.
Okt 2011 – Okt 2013 Masterstudiengang „Literaturübersetzen“ an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (Französisch und Englisch; Masterarbeit: Subtile Titel. Zur Übertitelungspraxis von Massenets "Don Quichotte" an der Oper Wuppertal. Ein Werkstattbereicht (Prof. Dr. Elmar Schafroth / Dr. Sieglinde Borvitz), inklusive Dramaturgiehospitanz an den Wuppertaler Bühnen (bei der Dramaturgin Ulrike Olbrich), März / April 2013).
2011-2013 Lehrerin für Hebräisch am Altsprachlichen Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal.
Feb 2010 – Mai 2011 Lehrkraft (in Ausbildung) für die Fächer Deutsch, Philosophie und Hebräisch am Erzbischöflichen St.-Angela-Gymnasium Wipperfürth / Studienseminar für Lehrämter in Engelskirchen.
Juli 2010 Lehrpraktikum „Deutsch als Fremdsprache" an der Universität Bethlehem, Palästina, zweiwöchiger Deutschkurs für Anfänger.
März – Dez 2010 Weiterbildungsstudium „Deutsch als Zweitsprache / Deutsch als Fremdsprache“, Universität Bonn.
Juli 2010 Promotion Beredtheit der Form. Die (graphische) Deutung biblisch-hebräischer Poesie in der deutschen Übersetzung von Moses Mendelssohn, 1783 erkundet anhand des 68. Psalms (Prof. Dr. Hendrik Birus / Prof. Dr. Christoph Levin).
Juli 2009 Großes Hebraicum (Zweitsprache: biblisches Aramäisch) zur Erteilung des Sprachunterrichts in biblischem Hebräisch, Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität München.
Okt 2008 – Jan 2009 ”Visiting Research Student“ im Rahmen des Graduate Year Program der Rothberg International School ”The Bible and Its World“ an der Hebräischen Universität in Jerusalem (inklusive Intensivkursen (Ulpanim) in modernem Hebräisch (Ivrit) und Kursen in biblischem Aramäisch).
SoSe 2008 Vertretung einer halben Assistentenstelle am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) der Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl Prof. Dr. Robert Stockhammer).
2005 – 2010 Prolit Promotionsstudiengang "Literaturwissenschaft" München (jetzt: Graduate School Language & Literature Munich). Gaststudien der Evangelischen und Katholischen Theologie sowie der Semitistik und Judaistik in München, Köln, Düsseldorf und Jerusalem.
2004 Staatliches und Theologisches Graecum und Hebraicum in München.
2000 – 2005 Magister: Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft (Komparatistik), Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft, dann Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Magisterarbeit: Rilkes und Celans Übertragungen von Valérys Gedichten).
2024 Tal Nitzán: "Vier Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 18.11.24).
Mati Shemoelof: "Das Leben ist ein Pferderennen, Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Herzattacke. Literatur- und Kunstzeitschrift 112/II (2024), S. 89-92.
Dalia Ravikovitch: "Du erinnerst dich bestimmt", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Signaturen-Magazin (Gedicht der Woche, 19. - 26. September 2024, 19.9.24).
Julia Fermentto-Tzaisler: "Schwarzer Honig", Roman-Auszug, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, im Auftrag des LCB, wo die Autorin im September 2024 Hausgast ist. Am 23.9. stellt sie dort in Lesung und Gespräch gemeinsam mit Aurélien Dony und Katharina F. Ferner ihr Werk vor: Hausgäste im September 2024.
Asaf Dvori: "Was Erinnerung ist und wie sie sich im Leben des Einzelnen äußert. Ein unstrukturierter Fragebogen", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 29.7.24).
Mati Shemoelof: "Du verlierst den Namen deines Vaters. Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Sinn und Form 4 (2024), S. 476-478.
Uri Zvi Grinberg: „Gedicht voll Mond“, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 17.6.24; seit Juni 2024 gibt es hier auch eine eigene Rubrik „Lyrik aus Israel“, kuratiert und übersetzt von Gundula Schiffer).
Asaf Dvori: "Was Erinnerung ist und wie sie sich im Leben des Einzelnen äußert. Ein unstrukturierter Fragebogen" (Langgedicht), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für das PARATAXE Symposium XIV: Hebräisch? Jiddisch? Berlin? – die hebräischen und jiddischen Autor*innen Berlins, kuratiert von Mati Shemoelof und Jake Schneider, Kesselhaus und Maschinenhaus in der Kulturbrauerei, 14. April.
Für Euch. Eine Online-Anthologie mit Texten israelischer Schriftsteller:innen nach dem 7. Oktober. Nach Gesprächen im Dezember 2023 in Israel ausgewählt und aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer, mit Gemälden und Zeichnungen von Hadara Levin-Areddy, Folge 1, Folge 2 und Folge 3, in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 12.2.24; 26.2.24; 11.3.24).
Julia Fermentto-Tzasiler: "Das Pogrom eines einzigen Tages wirft dich mit zehnfacher Wucht zurück" ("Die Welt hat entschieden, dass Israel schuld ist"), in: Israel, 3 Monate danach ("Ein Schockzustand, von dem ich noch nicht weiß, ob ich ihn überwunden habe"), DIE WELT AM SONNTAG, Feuilleton-Spezial (7.1.24).
2023 Mati Schemoelof: "Neue Gedichte" (aus dem Manuskript zum neuen Gedichtband Ba′oscher hase razita sche′ega, Pardes 2024) für die gemeinsame hebräisch-deutsche Lesung im Kunstkiosk #5, kuratiert von Vera Vorneweg, in der Bar Skotti´s in Düsseldorf am 16. November 2023.
Lali Tsipi Michaeli: "2 Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Dichterin), in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / Prosa, 21.8.23).
Raz Yogev: "Fünf Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für das deutsch-israelische Projekt "Bielegraphie", eine gemeinsame Text- und Bildarbeit von Maya Arad, Vera Vorneweg, Lena Whooo und Raz Yogev an der Fassade des alten Skiclubs am Busbahnhof Windelsbleicher Straße in Bielefeld-Senne.
Amichai Chasson: "Sechs Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag des Dichters), daraus: "Drei Gedichte", in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 24.4.23) und "Sechs Gedichte", in: Herzattacke 110/I (2023), S. 62-70.
Shai Schneider Eilat: "Drei Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: mosaik - Zeitschrift für Literatur und Kultur 40 (Sommer 2023) ("auf zehenspitzen über das parkett"; Leseprobe), "BABEL – Übersetzungen", S.38-43.
Ron Segal: "Totenklage" (Kurzgeschichte), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Stell dir vor, es wäre Frieden. 20 Texte für den Frieden, hg. von Reiner Engelmann u. Claudia Freund, München: cbj Jugendbuch, S. 72-80.
Mati Shemoelof: Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe. Gedichte, mit einem Nachwort von Yochai Oppenheimer, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Köln: parasitenpresse 2023.
Isaac Blum: Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen (Jugendroman), aus dem Amerikanischen von Gundula Schiffer, Weinheim: Beltz & Gelberg 2023.
Dalit Arnold: "Zehn Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, im Auftrag von Omanut - Forum für jüdische Kunst und Kultur (veröffentlicht in dem zweisprachigen Booklet בין da לבין dort, Omanut 2023), für die Ausstellung Zwischenzeilen. Die bildende Künstlerin Dalit Arnold im Dialog mit dem Photographen Marcel Herbst, 25. Januar - 19. Februar 2023, Stiftung BINZ39, Zürich.
2022 Roy Chen: Seelen (Auszüge als Übersetzungsprobe für deutsche Verlage), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (Dezember 2022, im Auftrag des ITHL - The Institute for the Translation of Hebrew Literature).
Mordechai bar Elasar: "Da steh ich vor dir mein König und mein Fels", Klagegedicht auf die Hinrichtung von Uri ben Joel ha-Levi, den Bruder des Gelehrten und Rabbiners Elieser ben Joel ha-Levi, 1216 in Köln, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, im Auftrag des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln (Dezember 2022; Teile des Langgedichts sollen in der Dauerausstellung im entstehenden Jüdischen Museum in Köln präsentiert werden).
Amir Naaman: Die Nektarvögel, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Nettetal: Elif Verlag 2022.
Mati Shemoelof: "Vom Spinnen eines Königreichs der Armut in der Unterstadt der Poesie." Auszug aus einem Zyklus von fünf Poemen, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Herzattacke. Literatur- und Kunstzeitschrift 108/I (2022), S. 19-27.
Sarai Shavit: Auszüge aus dem lyrischen Roman Redefigur. Eine Liebesgeschichte (Kischaron dibur. Sipur ahava), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Autorin).
Aharon Appelfeld: Sommernächte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Berlin: Rowohlt Berlin Verlag 2022.
Lilah Nethanel: Hebräische Schreibkultur in Europa. Zalman Schneurs verschollene Briefe, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag (= hefez. Arbeiten zur jüdischen Geschichte und materiellen Kultur des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur ‒ Simon Dubnow, Bd. 1) 2022 (auch als Open-Access-Datei).
2021 Loulou Omer: "Drei Gedichte", zweimal aus dem Hebräischen, einmal aus dem Französischen von Gundula Schiffer, für das Festival Bridging the Tongues. Literarische Mehrsprachigkeit in den Wiener Communities, 21. August - 26. September 2021, ein Projekt von kollektiv sprachwechsel: Literatur in der Zweitsprache. Eine Vertonung des Gedichts "Ontologie, Temps et Préfix" (Ontologie, Tempus und Präfix) von Loulou Omer kann man mit der deutschen Übersetzung als Untertitel auf Youtube (22.10.2021) hören.
Mati Shemoelof: "Herbst in Berlin." Gedichtzyklus, aus dem Hebräischen von Ron Winkler und Gundula Schiffer, in: Herzattacke. Literatur- und Kunstzeitschrift 106/I (2021), S. 79-85.
Sarai Shavit: "Acht Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Dichterin), daraus: "Vier Texte", aus: Schmerz von ferne (Ke′ev merchakim / Distant Strains 2021), in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 23.8.21); drei Gedichte außerdem im Online-Interview von Walter Pobaschnig mit Sarai Shavit auf seinem Blog Literatur outdoors – Worte sind Wege: "We must keep ourselves human. It's the least we can do" Sarai Shavit_Schriftstellerin_Tel Aviv 9.11.2021.
Amir Naaman: Die Nektarvögel, zwei Auszüge, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: texthelden – Berlin setzt über (14.7.21), ein Projekt der Berliner Literarischen Aktion, in Zusammenarbeit mit dem stadtsprachen magazin, im Rahmen von Neustart Kultur gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds.
2020 Gilad Evron: Heimkehr nach Tipasa (Theaterstück), mit dem Vorwort des Autors „Warum nach Tipasa gehen?“, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag des Hanoch Levin Instiute of Israeli Drama 2020).
Liat Elkayam: Aber die Nacht ist noch jung, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Verlag Antje Kunstmann 2020.
Lali Tsipi Michaeli: "Zeigst mir das Meer. Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Sinn und Form 4 (2020), S. 468-469.
2019 Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland, hg. u. aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer u. Adrian Kasnitz, Köln: parasitenpresse 2019.
Tali Okavi: "Silvester" (Auszug aus der Novelle Rezuot, Bella Luna 2017) aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Autorin), in: Re:Levant. Das Israel Magazin – Jeder Mensch hat eine Geschichte (22.11.19).
Lali Tsipi Michaeli: "Fünfzehn Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Dichterin 2019).
Hava Pinhas-Cohen: "Zwölf Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Dichterin 2019).
"Neue hebräische Literatur", ausgewählt und aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer, vier DichterInnen und zwei Romanautorinnen (Yael Dean Ben-Ivri, Yaara Ben-David, Yarden Ben-Zur, Rami Saari (= meine Übersetzungen unter "German" auf der Website des Dichters), Galit Dahan Carlibach und Lilah Nethanel), in: poetin nr. 27 (2019), S. 108-145.
Sharon Kantor: Schwanz. Das Ende einer Geschichte, 3. Kapitel, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag von Shira Hefer, Verlegerin von Locus Books 2019).
Efrat Shoham: Umarmungen für Anfänger (Chibukim lematchilim, Kinderbuch), Illustrationen: Yuval Yisraeli, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Autorin 2019).
Yossi Waxman: Liebchen (Jedi'ot Acharonot Verlag 2004), Roman-Auszug aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag des Schriftstellers); zwei Kapitel in gekürzter Form, in: Re:Levant Das Israel Magazin – Jeder Mensch hat eine Geschichte (26.7.19).
Tehila Hakimi: "Frau im Raum / Unternehmen", Auszug aus dem Prosaband Unternehmen (Resling Verlag 2018), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Lichtungen 158 (2019), S. 32-34.
Hezy Leskly: "Hebräischstunde fünf / שִׁיעוּר עִבְרִית הֵא" (Gedicht), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: KLiteratur #3 ("Austeilen"), S. 62.
Yoav Bartel / home made ensemble: "Shall We Dance" ("Auf in den Tanz"), (Theaterstück), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für die deutschen Übertitel zu zwei Aufführungen im Rahmen des Off Europa Festivals: Mapping Israel 2019, 20.-26. Mai in Leipzig, Dresden und Chemnitz.
Gundula Schiffer: Tirza Atar – Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen, Berlin: edition karo 2019.
Michal Klein: Gold, Knobi, Zwiebel oder nix. Ein musikalisches Theaterstück in Reimen, nach Chaim Nachman Bialiks Makame Der Zwiebel-Meister und der Knobi-Meister (Aluf bazlut we′aluf schum), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Autorin 2019).
Grand Tour. Reisen durch die junge Lyrik Europas - von Albanien bis Zypern, hg. von Federico Italiano und Jan Wagner, München: Hanser Verlag 2019, S.194-196, 202 und 207f. (= Übersetzung der sieben hebräischen Gedichte von Sivan Beskin, Eli Eliahu, Daniel Oz und Sagi Elnekave).
2018 Übersetzung eines Gedichts von Lea Goldberg und von vier Kinderbüchern für Das Hebräer*innen-Projekt. Geschichte und Gegenwart der hebräischen Literatur und Illustration / Illustratorinnen aus Israel zu Gast im Museum, 14.-18.10.2018 im Jüdischen Museum Berlin (Lea Goldberg: Wanderung in den Bergen; Lea Goldberg / Naama Benziman: Der verirrte Heuschreck, Gil-ly Alon Curiel: Hinter der Tür ist ein Weg, Naomi Schemer / Aya Gordon Noy: Alef-Bet, Naama Benziman: Emilia).
Lea Goldberg: Fünf Gedichte (Die Liebe der Teresa de Meun, 11: "In meinem Herzen sitzt"; Bußgebete, 1: "Kamst zu mir"; "Werden noch Tage kommen"; "All unsere Meister sind verstummt"; Morgen, 2: "Morgen Abend"), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für das Programmheft zum Konzert von Mimi Sheffer (Sopran) und Ofra Yitzhaki (Klavier): Mein blaues Klavier, im Rahmen von KOL - Jüdische Musik erleben und beleben e. V., Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, 7. Oktober 2018, 17h.
Bénédicte Fossey und Eric Romand: Wie zu Hause, aus dem Französischen von Gundula Schiffer, Berlin: Neue Pegasus Medienverlag 2018 (das Stück auf Plateforme – Online-Archiv zu deutschen Übersetzungen französischsprachiger Dramatik).
Ronit Matalon: Und die Braut schloss die Tür, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Luchterhand Literaturverlag 2018.
Yael Dean Ben-Ivri: Sieben Gedichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Dichterin 2018).
Yaara Ben-David: Fünf Gedichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Dichterin 2018).
Guy Amir und Hanan Savyon: Prollphone 6. Wannabe Musical, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Wien: Schultz & Schirm Bühnenverlag 2018.
2017 Hebräische Literatur der Gegenwart, hg. v. Tomer Gardi u. Tehila Hakimi, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Lichtungen 152 (2017), S.71-113 (mit Gedichten von: Shimon Adaf, Yaakov Biton, Adi Keissar, Yonit Naaman, Shira Stav und Prosa von: Almog Behar, Sami Berdugo, Dalia Betolin-Sherman, Amichai Chasson, Tehila Hakimi; Vorwort: "Tomer Gardi und Tehila Hakimi im Gespräch mit der Übersetzerin Gundula Schiffer" zu Fragen des Übersetzungsprozesses etc.)
David Grossman: Aus der Zeit fallen, dramatisiert von Orit Gal (Lichtenstadt) und Dedi Baron, unter Verwendung der Übersetzung von Anne Birkenhauer (neben anderen Grossman-Texten in deutscher Übersetzung) aus dem Hebräischen übertragen von Gundula Schiffer, Theater Krefeld Mönchengladbach, Regie: Dedi Baron, Premiere am 2. Februar 2018.
Shlomo (Shlomi) Moskovitz: Eine Woche (Theaterstück), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Regisseurin Dedi Baron 2017; derzeit vertreten von der medienedition Karin Roth).
2016 Steve Hawes: Erbsünde (Theaterstück), aus dem Englischen von Gundula Schiffer, Berlin: Neue Pegasus Medienverlag 2016.
Catherine Bédarida: Zwischen (poetische Prosa), aus dem Französischen von Gundula Schiffer, für eine Lesung von Agnes Pollner und Ralf Peters, stimmfeld e.V., Willi-Sieke-Str. 21, Köln, 14. Januar 2016, 19.30h. Der Text ist im November 2016 in manuskripte. Zeitschrift für Literatur (214/2016) erschienen (S. 55-62).
Die Siedler der Westbank. Ein Film von Shimon Dotan (Kanada 2016), Übersetzungen der hebräischen Redebeiträge für Voice-over und Untertitel, Studio 7 Synchron und Untertitel GmbH Karlsruhe, ARTE-Sendetermine, Teil 1: Dienstag, 27. September, 20:15h (52 Min.) (Wdh.: Do, 29.9. + Di, 25.10, 9:25h) und Teil 2: Dienstag, 27. September, 21:10h (52 Min.) (Wdh.: Do, 29.9. + Di, 25.10, 10:15h). Wiederholung in der ARD, Do, 29. September, 00:00h.
Joshua Sobol: Sabinas Verlangen (ein Stück über die russisch-jüdische Psychoanalytikerin Sabina Spielrein), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Litag Theaterverlag 2016.
Gilad Evron: König von Jerusalem (Am Ende bleibt nur die Sprache) (Theaterstück), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag des Autors 2016).
Joshua Sobol: Zusammenbruch, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Litag Theaterverlag 2016.
Lea Goldberg: Verluste – Antonia gewidmet, aus dem Hebräischen und mit einem Nachwort hg. v. Gundula Schiffer, Wuppertal u. Wien: Arco Verlag 2016.
2015 Tal Nitzán: Zu deiner Frage. Gedichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Illustrationen von Jul Gordon, Berlin: Verlagshaus Berlin 2015 (= Edition Polyphon, Quartheft 61).
Inna Eizenberg: Mein Gesichterbuch, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Litag Theaterverlag 2015, im Rahmen des Deutsch-israelischen Dramatikerdialogs 2015 (12.-18. Oktober) an der Akademie der Künste Berlin (Vorpremiere am Theater Nestroyhof / Hamakom, Wien, Samstag, 11.10.15, 20h).
Jason Danino Holt: Gehäutet, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, im Rahmen des Deutsch-israelischen Dramatikerdialogs 2015 (12.-18. Oktober) an der Akademie der Künste Berlin.
Shimon Bouzaglo: Gedichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Neue Rundschau 2/2015, S. 120-139.
Tuvia Rübner: „Drei Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Tuvia Rübner lesen. Erfahrungen mit seinen Büchern, hg. v. Jürgen Nelles, Aachen: Rimbaud Verlag 2015, S. 13-16.
Der Polizist (Ha-shoter) (ein Film von Nadav Lapid, Israel 2011), Übersetzung für die deutsche Synchronfassung, Studio Hamburg Synchron, ARTE-Sendetermine: Mo, 30.03.2015, 22.00h; Sa, 04.04.2015, 0.25h; Mi, 08.04.2015, 1.00h (106 Min.).
Zukunftsarchäologie. Eine Anthologie hebräischer Gedichte, hg. v. Giddon Ticotsky u. Lina Barouch, anlässlich „50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen", Frankfurt/Main: Verlag Vittorio Klostermann 2015 (= Übersetzung von Gedichten David Vogels, Lea Goldbergs, Dan Pagis′ und Jehuda Amichais, einschließlich der Einleitung und der Dichterbiographien).
Joyce Farmer: Besondere Jahre. Ein Abschied in Bildern, aus dem Amerikanischen von Gundula Schiffer, Köln: Egmont Graphic Novel 2015.
Claudine Galea: Die Unsichtbaren, aus dem Französischen von Gundula Schiffer (im Rahmen von Theater Transfer (TT) Transfert Théâtral 2014).
2014 Otho Eskin: Wien 1910 – Weltenbruch, aus dem Amerikanischen von Gundula Schiffer, Berlin: Neue Pegaus Medienverlag 2014.
Nir Bergman: Yona, Filmuntertitelung aus dem Hebräischen, gemeinsam mit Florian Becker, sub:werk 2014.
Claudine Galea: Der Sommer als der Himmel Kopf stand / L′été où le ciel s′est renversé (Theaterstück), aus dem Französischen von Gundula Schiffer 2014 (DÜF-Aufenthaltsstipendium im CITL in Arles; Details zum Stück auf Plateforme – Online-Archiv zu deutschen Übersetzungen französischsprachiger Dramatik).
2013 Shlomo Sand: Warum ich aufhöre, Jude zu sein. Ein israelischer Standpunkt, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Berlin: Propyläen Verlag / Ullstein Buchverlage 2013.
Stephen Clark: Bis auf die Haut, aus dem Englischen von Gundula Schiffer, Berlin: Neue Pegasus Medienverlag 2013.
Rutu Modan: Das Erbe (Graphic Novel), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Hamburg: Carlsen Verlag 2013.
David Grossman: „Die Reifenpanne, das Wiedersehen und die Millionen Jahre dazwischen“, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: »Folge deinem Traum«. Das Buch zum Jubiläum 20 Jahre Hanser Kinderbuch, hg. v. Michael Krüger, München: Hanser Verlag 2013, S. 106-113.
Anat Gov: Oh mein Gott!, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Berlin: Neue Pegasus Medienverlag 2013.
Tal Nitzán: „7 Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, mit einer kurzen Darstellung zu Leben und Werk der Dichterin, poetenladen online (2013).
Tal Nitzán: „4 Gedichte" hebräisch / deutsch, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer in: poet nr. 15, literaturmagazin (2013), S. 8-15.
2012 Lea Goldberg: „Gedichte“, aus dem Hebräischen und mit einer Hinführung "Zu einer Auswahl von Gedichten Lea Goldbergs" von Gundula Schiffer, in: Akzente 4 (2012), S. 351-366.
2011 Tal Nitzán: „10 Gedichte", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: lyrikline (2011).
2019 Hebräisch-deutsches Übersetzungslektorat sowie Bearbeitung des Kommentars:
Saul Tschernichowski: Dein Glanz nahm mir die Worte, aus dem Hebräischen von Jörg Schulte, mit einem Vorwort von Aminadav Dykman und unter Mitarbeit von Gundula Schiffer, 3 Bde. (Bd.1: Sonette, Idyllen, Gedichte; Bd. 2: Autobiographie, Poeme, Das goldene Volk; Bd. 3: Kommentar), Berlin: Edition Rugerup 2020.
2013 Subtile Titel. Zur Übertitelungspraxis von Massenets „Don Quichotte“ an der Oper Wuppertal. Ein Werkstattbericht, Masterarbeit, HHU Düsseldorf.
2010 Beredtheit der Form. Die (graphische) Deutung biblisch-hebräischer Poesie in der deutschen Übersetzung von Moses Mendelssohn, 1783 erkundet anhand des 68. Psalms. Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften (= edoc.12458: Elektronische Hochschulschriften).
2008 „How This Poetry Masters the Flow of Speech. The Structure of Psalm 4 in the Hebrew Original as Found by Investigating Two Layouts and Supported by an Observation on Mendelssohn’s and Meschonnic’s Translations”, in: Trans - Révue de littérature générale et comparée 6 (2008).
2005 Rilkes und Celans Übertragungen von Valérys Gedichten, Magisterarbeit, LMU München (Prof. Dr. Hendrik Birus / Prof. Dr. Bernhard Teuber).
2024 "Euphorische Abfahrtszeiten, beruhigende Kirschen", in: DAS GEDICHT #34 (2024) ("Menschlichkeit. Die Poesie der Nähe"), hg. von Paul-Henri Campbell und Anton G. Leitner, S. 37.
"Betula, die Birkenstimme", ein literarischer Text zu Ute Heuers "Zeichnung nach Gerhard Richters Bild: Abstraktes Bild (Werkverzeichnis 774-2 von 1992), 2018", in : Nahaufnahmen, eine Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover, hg. von Johanna Hansen und Wolfgang Allinger, WORTSCHAU (Sonderausgabe 2024), S.96-98.
Fremde Einkehr. (Prosa-)Gedichte, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2024.
Zwei hebräische Gedichte, in: !הו (Ho!) 27 (2024), hg. von Dory Manor und Sivan Beskin, S. 122-124.
"Maia in der Mandorla", in: und kein Gedicht will Abschied von dir nehmen. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart zum Thema Abschied, hg. von Markus Peters, Sabine Schiffner und Amir Shaheen, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2024, S. 283.
"Über den Nil der Lippen", "Das Original meiner Hand" und "Aus stummen Kummer das Schmuckstück kreieren", in: Jahrbuch der Lyrik 2024/25, hg. von Matthias Kniep und Karin Fellner, Frankfurt: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung 2024, S. 131, 162f. u. 174f.
"Von Schutzräumen. Gundula Schiffer über das Haus Belvedere in Köln-Müngersdorf", in: Textstellen. Ein Projekt von Literatur Rheinland (mit Literaturkarte).
2023 "Den Wind bläst niemand aus", in: Flusslaut. Online-Anthologie mit Gedichten rheinischer Lyriker*innen (21.12.23, Laut 217).
Fünf hebräische Gedichte, in: הכיוון מזרח. לנוע בתוך שפה זרה. קווים לדמותה של הדיאספורה המזרחית (Hakivun mizrach) 43 (2023), hg. von Shula Keshet und Mati Shemoelof, S. 68-75.
"Wippende Feuer-Seiten", in: Advent-mosaik 2023 von mosaik - Zeitschrift für Literatur und Kunst (8.12.23).
"Die Ligne claire der Pfaue", in: Herzattacke 111/II (2023), S. 88-92.
"Das Ohr außen vor", in: DAS GEDICHT #31 (2023) ("Laut & leise. Verse voll magischer Kraft und starker Energie"), hg. von Frank Klötgen und Anton G. Leitner, S. 46.
Ein hebräisches Gedicht (״פתק עם חִנָּהּ של יד כוספת״) in: Hafuz - Zeitschrift für erotische Literatur in hebräischer Sprache (חָפוּז – כתב עת לארוטיקה עברית) 5. Ausgabe (19.11.23).
"Ist dieser Himmel etwa schneehaltig oder welches Neujahr feiert mein Gedicht?", ein Gedicht aus Hioba Hymore, in: Signaturen-Magazin (Montags=Text / PROSA, 31.7.23).
"Gebuchte Stunden", in: WORTSCHAU 41 (April 2023) (Verwandtes), S. 24-25.
"»ich selbst sorge für den Strom«", in: Flusslaut. Online-Anthologie mit Gedichten rheinischer Lyriker*innen (13.4.23, Laut 181).
"Trauernder Atem", in: Ostragehege. Zeitschrift für Literatur und Kunst 107 (1/2023), S. 62.
Hioba Hymore. Gedichte, Nettetal: Elif Verlag 2023.
"Anschläge sonntags mit acht", in: Jahrbuch der Lyrik 2023, hg. von Matthias Kniep und Sonja vom Brocke, Frankfurt: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung, S. 68.
"Grammar – Glamour. Meine kleine Schatz-Liste", in: KLiteratur #7 (2022/2023) ("Fehler"), S. 62-63.
2022 "Wogen-Rauschen bittet um Blumen-Ruhe", in: DAS GEDICHT #30 (2022) ("offen"), hg. von Anton G. Leitner, S. 179.
"Gaagua go – Sehnsucht sprich" (Auszug aus einem Langgedicht), in: WORTSCHAU 40 (November 2022) (Sehnsucht), S. 48-50.
Drei auf Hebräisch geschriebene (״ניקובי תנוכים״, ״לסליחה על הקור״, ״היופי של יולי״) und zwei von Yarden Ben-Zur aus dem Deutschen ins Hebräische übersetzte Gedichte (״מטחים בימי ראשון בהיותי בת שמונה״, ״השבעה בספטמבר שבעים ושבע״), in: מֹאזְנַיִם (Mosnajim) 5 (2022), S. 41-46.
"Gedanken aus Ginster, wispernder Störenfried von Gethsemane", Akrostichon-Gedicht in der Reihe Give Peace a Chance, in: Literatur outdoors – Worte sind Wege, Blog von Walter Pobaschnig (17.8.22).
"Erste Sehrose Rousseau. Der Traum, 1910", Langgedicht, in: erostepost #63 (2022), S. 21-23.
Zwei hebräische Gedichte (״ויצא לבי אחר בית השירה״, ״ואגיש לך על מגש לשוני יותר מראשי״), in: שבילים (Schvilim) 27 (2022), S. 94-96.
"ein Paar Sprache vom Grund des Großen Teichs" und "Arme Delfine", in: Versnetze_15. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2022, S. 127f.
Vier auf Hebräisch geschriebene Gedichte, in: Granta in Hebrew (3.6.22) (Online-Ausgabe).
Gronau / Gauguin. Langgedichte, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2022.
"homeless Flieger", in: Flusslaut. Online-Anthologie mit Gedichten rheinischer Lyriker*innen (7.4.22, Laut 128).
"Hymohr (mit Sibylla Schwarz: Hochzeitsanagramm für »Elisabeth von Stetens – Ohe / last uns ins Bette«; sowie: Trost-Gedichte und An einen ihrer Verteidiger und Freunde der Poeten / Herrn Michael Behmen)", in: Jahrbuch der Lyrik 2022, hg. von Matthias Kniep und Nadja Küchenmeister, Frankfurt: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung, S. 84f.
"Eine Wanne namens Wanda", in: Signaturen-Magazin (Gedicht der Woche, 24. Februar - 3. März, 24.2.22).
"Shelley-Kind scheli", in: Zuflucht zum Meer. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2021, hg. v. Almut Armélin u. Ulrich Grasnick, Berlin: Quintus-Verlag 2022, S. 114f.
2021 "Wahrer als seine ganze unverstandene Welt. Richtige Fehler und zeitlose Prophetie in zwei Psalmen", in: Lyrikpreis München 2021: Luthers Beitrag zur Mündigkeit des Menschen und das Krisenbewusstsein unserer Zeit, München: Aphaia Verlag 2021, S. 46-51.
"Der Sonnenmann", in: Advent-mosaik 2021 von mosaik - Zeitschrift für Literatur und Kunst (22.12.21).
"Camus ist türkis", in: DAS GEDICHT #29 (2021) ("Hoffnung & Aufbruch"), hg. von Anton G. Leitner, S. 133.
"Genus in Gold, wertvolles Grausen. Bildnis Madeleine Bernard, 1888", in: Fährten des Grauens. Deutschsprachige Grusel- und Horrorgedichte, mit Zeichnungen von Reinhard Kleist, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2021, S. 27f.
Sechs hebräische Gedichte samt den selbstübersetzten deutschen Fassungen, in: מגזין מקוון לספרות ולשירה של הספרייה העברית בברלין (Online-Magazin für Literatur und Lyrik der Hebräischen Bücherei Berlin), hg. von Michal Zamir (28.9.21).
"dem Alphabet entwachsen" und "Die Beine leerer Teller. Eine architektonische Verzückung", in: Versnetze_14. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2021, S. 130f.
"Psalmistin" und "Gymnastik, synkopisch", in: ... und bey den Liechten Sternen stehen. Gedichte zu Sibylla Schwarz′ 400. Geburtstag, hg. von Berit Glanz u. Dirk Uwe Hansen, Leipzig: Verlag Reinecke & Voß, S. 70-72.
"aus Liebe zu Zeltplanen", in: Gedichte für alle Liebeslagen, hg. von Anton G. Leitner, Ditzingen: Reclam, S. 73.
"Absolución del frío", in spanischer Übersetzung von Gerardo Lewin (aus dem Hebräischen: לסליחה על הקור), in: De_canta_sión. Un blog de traducciones de poesía hebrea de acá y allá, de ahora y otrora (25.1.21).
"Seitenstechen bei Brombeeren", deutsch, mazedonisch (Ü.: Elizabeta Lindner) und englisch (Ü.: Nadia Crocker) (als ein "puzzle-poem"), in: SlovoKult::literARTour::2020::Berlin, Gevgelija, Skopje:: Biennale für zeitgenössische Künste2, Ausstellung::multimedia Lesung::Konzert, Anthologie, hg. v. Elizabeta Lindner, Layout: Dijana Tomik Radevska, gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, Berlin: SlovoKult:: Literatur/a 2021.
2020 "Flieder und Weizen tanzen Rad", in: DAS GEDICHT #28 (2020) ("Die Wiederentdeckung der Liebe"), hg. von Anton G. Leitner, S. 18.
"Buhnen - Buden", in: Fixpoetry, "Text des Tages" (21.7.20).
Vier Gedichte in dem serbischen Online-Magazin Libartes 18 (30.6.20), "Gundula Šifer, Svaki dan nekoliko slobodnih reči" (in serbokroatischer Übersetzung von Željana Vukanac, neben den hebräischen Originalen/Version (eines gemeinsam mit Zehava Khalfa aus dem Deutschen ins Hebräische übersetzt und drei im Original auf Hebräisch geschrieben).
Drei Gedichte in dem israelischen Online-Literaturmagazin הַמּוּסָךְ (Hamussach) 77 (4.6.20), in der Rubrik "Uveivrit: Sichronot batei hasebra", "היער הוא חלק מהמשפחה" (in der hebräischen Übersetzung von Yarden Ben-Zur: "Der Wald gehört zur Familie"), "תמיד כבר הגענו" und "כֹסף לעוד שעה כזו" (im Original auf Hebräisch geschrieben, deutsche Titel aus der Selbstübersetzung: "Immer sind wir schon da", "Ein Mond voll von dieser Stunde").
"Vom Armsein, Leichten zum Schweren", in: Die Bienen halten die Uhren auf. Naturgedichte, hg. v. Anton G. Leitner, Ditzingen: Reclam 2020, S. 31.
"Frühling vertaut mich am Ufer, diesem Bruch" und "Ein Mann mit der Milde Mariens", in: Versnetze_13. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2020, S. 127f.
"hinter meinem Bleistift wie hinter einem Baum", in: Fixpoetry, "Text des Tages" (8.4.20).
"der selbst kein einziges Lied kann nicht singen", deutsch und mazedonisch, übersetzt von Elizabeta Lindner, in: SlvoKult.Literatur/a, Gedicht und Gebilde 3/50 (28.3.20).
"Schwedens Sizilien in Vogelsang", in: Flusslaut. Online-Anthologie mit Gedichten rheinischer Lyriker*innen (5.3.20).
2019 "Vom Armsein, Leichten zum Schweren", in: DAS GEDICHT #27 (2019) ("Dichter an die Natur"), hg. von Christoph Leisten und Anton G. Leitner, S. 81.
"ich kam zur Welt, ein Wort", "Blänke", "Wortflocken", "Das Ahnen der Vögel" und "Das nackte Gurren", in: Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland, hg. u. aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer u. Adrian Kasnitz, Köln: parasitenpresse 2019, S. 109-114.
Neun Gedichte (u.a. mit einer Selbstübersetzung aus dem Hebräischen sowie hebräischen Übersetzungen der ursprünglich deutschen Texte von Yarden Ben-Zur), in: Zwischen den Zeilen / בין השורות, ein hebräisch-deutscher Lyrikband, hg. v. Yael Almog u. Michal Zamir, mit Zeichnungen von Maya Attoun, Wien: Passagen Verlag 2019 (= Passagen Literatur), S.74-93.
"Gebetbuch, in mich versungen", "Siebter September 77", "Zirkus am Rande" und "Wie man ein Foto fühlt", in: poetin nr. 27 (2019), S. 62-69.
"Ama-" und "Mein Gegenüber, das Glück", in: Versnetze_12. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2019, S. 122f.
"Stimm Same Seele / קולי, נפשי", in: Über die Verhältnisse. 30 Jahre Literatur-Atelier Köln, hg. v. Bettina Hesse u. Liane Dirks, Weilerswist-Metternich: Dittrich 2019, S.186-188.
"Geteiltes Meer", "Ana to me" und "Chronik Melankolik", in: Cinema Lyrikanthologie, hg. von Dincer Gücyeter und Wolfgang Schiffer, mit Collagen von Stefan Heuer, Nettetal: Elif Verlag 2019, S. 33-37.
"Wiegenlied" in: Gundula Schiffer: Tirza Atar – Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen, Berlin: edition karo 2019, S.8.
"בלוז שפתי המיטה" (Bettkanten-Blues), aus dem Deutschen von Yarden Ben-Zur, in: Haaretz (15.3.19: ״שיר / המטבח מרעיף עלי חבוקים ונשיקות״).
2018 "Das Jahr um den Bauchnabel rum", in: DAS GEDICHT #26 (2018) ("Der poetische Dreh/Wendepunkte"), hg. von Melanie Arzenheimer und Anton G. Leitner, S. 26.
"nicht mal für eins, Wort", in: Fixpoetry, "Gedicht des Tages" (29.11.2018).
"I May-Day You", in der hebräischen Übersetzung von Yarden Ben-Zur, "Gedicht des Tages", in: Jediot Acharonot, ״שיר ביום״ (25.10.18).
Vier meiner Gedichte in der hebräischen Übersetzung von Yarden Ben-Zur: "Süden über meinem Buch / דרום על פני ספרי"; "I May-Day You" ; "Bettkanten-Blues / בלוז שפתי המיטה"; "Der Wald gehört zur Familie / היער הוא חלק מהמשפחה", im Rahmen von „Jerusalem-Köln". Deutsch-hebräischer Lyrikabend mit der Dichterin und Übersetzerin Gundula Schiffer, sowie mit Prof. Galili Shahar und dem Dichter und Übersetzer Yarden Ben-Zur, Moderation: Dr. Lina Barouch, mit freundlicher Unterstützung der Heinrich Böll Stiftung Israel, Montag, 29. Oktober 2018, 20h, Buchhandlung Tola’at Sfarim, Maze Street 7, Tel Aviv.
"Bienen-Lieder", in: Fixpoetry, "Gedicht des Tages" (12.10.2018).
"Bienen-Lieder" und "Nah-Ost in Köln-West", in: Versnetze_11. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2018, S. 112f.
"Ama-", in: Fixpoetry, "Von Frauenhand/Gedicht des Tages" (30.4.2018).
„Tischtausch", in: Kritische Ausgabe 34 (2018) ("Jugend"), S. 101.
"Like My Grave", in: DAS GEDICHT blog (= Religion und Lyrik - Folge 53, begleitende Netz-Anthologie zu DAS GEDICHT 25, zusammengestellt u. ediert v. Anton G. Leitner u. José F. A. Oliver) (20.2.2018).
"Gehäuse wie diese", in: Fixpoetry, "Gedicht des Tages" (8.1.2018).
2017 „Dir auf den Rücken, Lieber / עַל גַּבְּךֳ, אֲהוּבִי", in: Fixpoetry, "Gedicht des Tages" (12.12.2017).
Gundula Schiffer und Zehava Khalfa: "Nah-Ost in Köln-West / מזרח תיכון בקלן מערב" und "Das Weinen der Sprache / בכי השפה", aus dem Deutschen übersetzt in Zusammenarbeit mit Zehava Khalfa für die Veranstaltung und das Booklet zu Inzwischen Zeilen. Ein Abend mit israelischen und deutschen Dichterinnen, in Kooperation mit der Hebräischen Bücherei Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 9. September 2017, 18-20h.
Gundula Schiffer / Maya Kuperman: "mir übers Haupt zwei Türme / שני מגדלים מעל ראשי", aus dem Deutschen übersetzt von Maya Kuperman, für die Veranstaltung und das Booklet zu Inzwischen Zeilen. Ein Abend mit israelischen und deutschen Dichterinnen, in Kooperation mit der Hebräischen Bücherei Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 9. September 2017, 18-20h.
"עַל גַּבּךָ, אָהוּבִי / Dir auf den Rücken, Lieber", in: Kritische Ausgabe 33 (2017) ("Freiheit"), S. 115.
"Süden über meinem Buch", in: Fixpoetry, "Gedicht des Tages" (25.6.2017).
„Telefonüberhörer", in: Versnetze_10. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2017, S. 114.
Gundula Schiffer: Jerusalem-Köln. Süden über meinem Buch. Poesie & Liebes-Psalmen, mit einem Vorwort von Adrian Kasnitz und einem Nachwort von Karin Lorenz-Lindemann, Frankfurt: Größenwahn Verlag 2017.
2016 „Mieser Mai", in: Versnetze_9. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2016, S. 118.
2015 „du-grundiert", in: Versnetze_8. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2015, S. 113f.
2014 „Ode an", in: Versnetze_7. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2014, S. 106.
2013 „Ach ich will dir sein Scheherazade deiner kahlen Nächte", in: Versnetze_6. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. v. Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2013, S. 123.
2025 "Don’t Describe, Speak Force – Translating the Score of Emotions in the Human Drama Displayed by Uri Zvi Grinbeg's Poetry" (in hebräischer Sprache, erscheint 2024 als eine Publikation der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan, Israel):
גונדולה שיפר: ״לא לתאר, לדבר בכוח – תרגומים לפרטיטורת הרגשות בדרמה האנושית שהיא שירת אורי צבי גרינברג״
2024 "Ani ha-schira - Ich bin die Poesie. Dank für ein Lebensgeschenk an Karl Neuwirth s.A.", in: DAVID. Jüdische Kulturzeitschrift, Pessachfestausgabe 5784/April 2024 (Ausgabe 140, 30.4.24).
"Verkündet Kultur, nicht Krieg – Eine kurze Rede über Zionismus", in: nd Die Woche - neues deutschland (2.3.2024).
"Scheherazade ohne Worte. Dank an Axel Kutsch", in: Am Rande der Sprache steht ein Gedicht. Axel Kutsch – Das lyrische Werk 1969 – 2022, hg. von Gerrit Wustmann u. Katja Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2024, S. 185-187.
2023 "Lea Goldberg", in: Autor*innen-Porträts, ein Projekt des Netzwerks Literatur Rheinland (31.10.23).
"Jüdische Kunst: Das gesehene Geräusch", in: nd Der Tag – neues deutschland (2.8.23).
2022 "So why not take all of me? – Warum Literatur gern zu viel macht. Ein Geleit zu Amir Naamans Prosa-Strips Die Nektarvögel", in: Amir Naaman: Die Nektarvögel, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Nettetal: Elif Verlag, S. 145-155.
2021 "Mit Maiglöckchen und Zahnbürste im Gepäck? Hebräische Literatur in Deutschland einst und jetzt", in: TraLaLit. Magazin für übersetzte Literatur (9.6.21) (siehe auch die Bibliographiedatenbank "Babelkat" der Plattform Babelwerk, Wissensbereich "Über das Übersetzen").
"»Groß ruht die Einsamkeit aus auf der Weite des Stroms«. Lea Goldberg Anfang der 30er Jahre zu Besuch in Köln", in: Shalom Cologne – Shalom Box: Kölner Persönlichkeiten, ein Projekt des Kölner Forum für Kultur im Dialog e.V. (25.2.2021).
2019 "Schilfmeer, hilf mir. Wandern im Gedicht", in: Über die Verhältnisse. 30 Jahre Literatur-Atelier Köln, hg. v. Bettina Hesse u. Liane Dirks, Weilerswist-Metternich: Dittrich 2019, S.185-192.
Gundula Schiffer: Tirza Atar – Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen, Berlin: edition karo.
2017 "Dezente Klage, fragile Kraft. Die israelische Dichterin Tal Nitzán. Eine Hinführung von Gundula Schiffer", Verlagshaus Berlin, Blog BlackBox (13.7.2017).
2016 „»I am homesick after mine own kind«. Nachwort", in: Lea Goldberg: Verluste - Antonia gewidmet, aus dem Hebräischen und mit einem Nachwort hg. von Gundula Schiffer, Wuppertal u. Wien: Arco 2016, S. 377-409.
2015 „»Desiring Texts«. Etwas zum Antrieb des Übersetzens mit Blick auf Gedichte Shimon Bouzaglos”, Neue Rundschau 2/2015, S. 140-148.
„»Herz, stirb oder singe.« Der Dichter Tuvia Rübner im Lichte seiner Selbstübersetzungen aus dem Hebräischen ins Deutsche”, in: Tuvia Rübner lesen. Erfahrungen mit seinen Büchern, hg. v. Jürgen Nelles, Aachen: Rimbaud 2015, S. 253-275.
2013 „Lea Goldberg: »Tel Aviv 1935«. Erinnerung ist die kürzeste Reise”, in: Vom Verreisen in Versen. Zwölf Gedichte aus zwölf Sprachen. Original – Übersetzung – Kommentar, hg. v. Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská, Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, S. 159-172.
2012 „Zu einer Auswahl von Gedichten Lea Goldbergs″, in Akzente 4/2012, S. 362-366.
2009 „Shakespeare’s Sonnets in Hebrew“, in: William Shakespeare’s Sonnets for the First Time Globally Reprinted. A Quatercentenary Anthology (with a DVD), hg. v. Manfred Pfister u. Jürgen Gutsch, Dozwil: Edition SIGNAThUR 2009, S. 313-323.
Juni 2024 Mein Langgedicht "Sulam, du Jesus an der Jalousie" (zu dem Relief-Triptychon „Jakobstreppe“ von Lydia Schulgina, 1999) steht auf der Shortlist zum Lyrikpreis München 2024 (2.6.24).
Mai 2024 Mein Langgedicht "Sulam, du Jesus an der Jalousie" (zu dem Relief-Triptychon „Jakobstreppe“ von Lydia Schulgina, 1999) steht auf der Longlist zum Lyrikpreis München 2024 (1.5.24).
Dezember 2023 Als Schriftstellerin und Übersetzerin im Rahmen einer Residenz zu Gast im Sholem Asch House (The Shalom Asch House Blog), in Bat Jam, Israel (Teil des Drei-Museen-Komplexes MoBY-Museums of Bat Yam), u.a. mit dem neuen Lyrikband-Projekt Fremde Einkehr. Israel im Stickrahmen. (Prosa-)Gedichte (gefördert durch ein Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW).
März 2023 Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW für einen neuen Gedichtband, Arbeitstitel: Fremde Einkehr. Israel im Stickrahmen. (Prosa-)Gedichte (für den Zeitraum August-Dezember 2023).
November 2022 Gastdozentur des Deutschen Übersetzerfonds im Sommersemester 2023 an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg: Seminar zum Literarischen Übersetzen aus dem Hebräischen in Form eines einführenden Seminars mit anschließender öffentlicher Antrittsvorlesung sowie eines Blockseminars an drei Sonntagen.
September 2022 2. Platz mit dem Gedicht "Rats & Rags" beim Strundetal-Gedichtwettbewerb im Rahmen des 3. Strundetal-Fests und der Aufstellung neuer Stelen mit den sechs Siegergedichten am Lyrikpfad an der Strunde, eine Initiative von Strundetal e.V. und Wort & Kunst e.V.
April 2022 "extensiv initiativ"-Förderung des Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms "NEUSTART KULTUR" für die Arbeit an einer Übersetzung für die Anthologie Die Schoa im israelischen Theater. Eine Anthologie von den 1950er bis zum Beginn der 2020er Jahre (in Zusammenarbeit mit Matthias Naumann; der Neofelis-Verlag erhielt im November 2022 zusätzlich eine Projektförderung des Deutschen Literaturfonds).
März 2022 Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (3. Runde des "Auf gehts!"-Stipendienprogramms für freischaffende Künstlerinnen und Künstler zum Ausgleich von Nachteilen im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Covid-19 im Jahr 2022) für die Arbeit an einem neuen Gedicht-Zyklus "mit religiöser Thematik und praktiziert als spirituelle Einkehr").
Reisestipendium des Deutschen Übersetzerfonds (Frühjahrsvergabe 2022) für eine allgemein landeskundliche Reise nach Israel, vier Wochen im Mai / Juni 2022.
August 2021 Mein Langgedicht "Wahrer als seine ganze unverstandene Welt" steht auf der Shortlist für den Lyrikpreis München 2021 (1.8.21), der vom Lyrikpreis-München-Verein gemeinsam mit dem APHAIA-Verlag und dem Signaturen-Magazin vergeben wird (Thema: Luthers Beitrag zur Mündigkeit des Menschen und das Krisenbewusstsein unserer Zeit).
Juli 2021 Mein Langgedicht "Wahrer als seine ganze unverstandene Welt. Richtige Fehler und zeitlose Prophetie in zwei Psalmen" steht auf der Longlist für den Lyrikpreis München 2021 (1.7.21).
April 2021 Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (2. Runde des "Auf gehts!"-Stipendienprogramms für freischaffende Künstlerinnen und Künstler zum Ausgleich von Nachteilen im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV2 im Jahr 2021) für die Arbeit an der Übersetzung von Amir Naamans Roman Die Nektarvögel (The Hummingbirds).
Eines der beiden Dieter-Wellershoff-Stipendien (neben Angela Steidele) 2021 des Literaturhaus Köln und der Stadt Köln für mein Lyrikband-Projekt Hioba Hymore.
März 2021 Arbeitsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds für die Übersetzung von Aharon Appelfelds Roman Lange Sommernächte, Berlin: Rowohlt Berlin Verlag 2022.
August 2020 Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen ("Auf gehts!"-Stipendienprogramm für freischaffende Künstlerinnen und Künstler zur Förderung ihrer künstlerischen Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Covid-19 im Jahr 2020) für die Arbeit an meinem zweiten Lyrikband Hioba Hymore.
Juli 2019 Mein Buch Tirza Atar – Wenn alles berührt (edition karo) aus 160 Einreichungen unter die „30 besten Büchern aus unabhängigen Verlagen“ gewählt und für den Preis der Hotlist 2019 nominiert.
März 2019 Arbeitsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds (Frühjahrsvergabe 2019) für die Übersetzungen aus der Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland, hg. und aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer und Adrian Kasnitz, Köln: parasitenpresse 2019.
Dezember 2015 Reisestipendium des Deutschen Übersetzerfonds (Herbstvergabe 2015) für eine allgemein landeskundliche Reise nach Israel, drei Wochen im Februar / März 2016.
Mai 2014 Erstes Nachwuchsstipendium für Literaturübersetzer der Kunststiftung NRW im Rahmen von "Sprachwandeln. Düsseldorfer Tage zur Kunst des Übersetzens" am 23.05.2014 für die Arbeit an der Übersetzung aus dem Hebräischen von Lea Goldbergs Roman Verluste – Antonia gewidmet (Arco Verlag 2016).
Theater-Transfer (TT) Transfert Théâtral (DVA-Stiftung, Bureau du Théâtre et de la Danse Berlin, Association Beaumarchais, Paris, Maison Antoine Vitez, Goethe Institut): Stipendium für die Übersetzung von Claudine Galeas Stück Les Invisibles.
Dezember 2013 Aufenthaltsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds (Herbstvergabe 2013) im Collège International des Traducteures Littéraires (CITL) in Arles für die Arbeit an der Übersetzung von Claudine Galeas Theaterstück L′été où le ciel s′est renversé / Der Sommer als der Himmel Kopf stand, zwei Wochen im Januar / Februar 2014.
2007-2010 Promotionsstipendien durch die Dr. Ludwig Wolde-Stiftung und die Bayerische Eliteförderung.
verschiedene Interviews, Artikel zu Veranstaltungen etc.:
Porträt, Text und Interview auf Café Entropy, dem Literatur- & Fotoblog von Alain Barbero und Barbara Rieger:
"Wie eine Schreibfeder im Tintenfass..." Café Entropy trifft die Dichterin Gundula Schiffer im Café Feynsinn in Köln (französische Übersetzung von Sylvie Barbero-Vibet), Café Entropy – Literatur- und Fotoblog des Fotografen Alain Barbero und der Autorin Barbara Rieger sowie der Übersetzerin Sylvie Barbero-Vibet (4. August 2024).
Instagram-Feature zu meinem Qultor-Profil und dem Festival "Aufschimmern. Zeit für jüdische Kunst in Köln":
Qultor, das Portal für freie Kunst und Kultur in Köln stellt mein Qultor-Profil und zwei Veranstaltungen mit mir im Rahmen des Festivals »Aufschimmern. Zeit für jüdische Kunst in Köln«, 28.-31. Mai 2024 in einem Instagram-Feature vor (10.5.24) . Dazu habe ich Lynn Wellens auf die Frage geantwortet: "Du arbeitest an der Schnittstelle von Sprache zur Darstellung - sowohl auf der Bühne als auch in der bildenden Kunst. Was magst du besonders an interdisziplinärer Arbeit?"
zur neuen Ausgabe der israelischen Literaturzeitschrift Hakiwun Misrach mit 5 hebräischen Gedichten von mir (GS):
2024 Das Vorwort von Mati Shemoelof zur neuen Ausgabe von Hakiwun Misrach widmet einen Absatz auch meinem Schreiben auf Hebräisch, in: Haokez (5.2.24).
In dem israelischen Literatur-Podcast Ma Schekaruch (לכתוב עברית מזרחית לברלין; 8.2.24) stellen Maya Sela und Yuval Avivi die neue Ausgae von Hakiwun Misrach vor und sprechen im Interview mit Mati Shemoelof auch über mein Schreiben auf Hebräisch (ab ca. 12:55 Min.).
zur Lesung der Dieter-Wellershoff-Stipendiat:innen im Literaturhaus Köln:
"Ich liebe den Klang der hebräischen Worte": Gundula Schiffer über Israel, ihren Lyrikband und die Fülle der Stadtteile – Neue Literatur aus Köln (3)", Der Bücheratlas von Petra Pluwatsch und Martin Oehlen (4.2.24).
Martin Oehlen: "Goldene Zeiten für Literatur-Szene", in: Kölner Stadt-Anzeiger (1.2.24).
zum "Fest der jüdischen Kunst", Lemgo und Herford, 29.-31.3.2023:
2023 Jana Talke: "Frei wie nie zuvor. Morgen beginnt in Ostwestfalen ein Fest der jüdischen Kunst", in: nd = Neues Deutschland (27.3.2023).
2021 Zwischen Sibirien und Subbelrath, Tanka und Take That: Die zweite "Kölner Literaturnacht" im Rückblick und mit Ausblick: Martin Oehlen berichtet in seinem Blog Bücheratlas über die 2. Kölner Literaturnacht am 18. September, mit einem Passus auch zur "Kunst des Übersetzens", zu Heike Patzschkes und meinem Auftritt als Lyrik-Übersetzerinnen aus dem Japanischen und Hebräischen im Hinterhofsalon (der Artikel erschien leicht gekürzt im KStA, 20.9.21).
Online-Interview mit Walter Pobaschnig auf seinem Blog Literatur outdoors – Worte sind Wege, "5 Fragen an KünstlerInnen zur Gegenwart": "Noch mehr lieben, was uns umgibt" Gundula Schiffer, Schriftstellerin_Köln 3.6.2021.
Johannes Schröer vom Domradio im Interview mit Ulf Stolterfoth und Gundula Schiffer vor der Veranstaltung im Literaturhaus (21.1.21), als Podcast zum Nachhören: Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Lesung über den Klang der Psalmen (26.1.21) (Lang- und Kurzversion aus dem Abend-/Tagesprogramm).
Kurz-Interview mit Hilde Regeniter vom Domradio zur Ankündigung des Abends zur biblisch-hebräischen Poesie im Literaturhaus (21.1.21), als Podcast zum Nachhören: Die Psalmen - dichterische Meisterwerke - Ein Interview mit Gundula Schiffer (19.1.21).
2019 Interview mit Lilly Amankwah vom Kölncampus Radio in der Sendung "Frührausch" (10.6.19) zu meinem Buch "Tirza Atar - Wenn alles berührt" (edition karo 2019) im Hinblick auf die Kölner Premiere in der Stadtteilbibliothek Sülz am 12.6.2019: Wie übersetzt man eigentlich hebräische Gedichte?.
Eindrücke zur "Transfer Werkstatt Kinder- und Jungendtheater in Übersetzung" (Leitung: Dr. Barbara Christ, 21.-25. März 2019, im Rahmen des "Starke Stücke"-Festivals im Kinder- und Jungendtheaterzentrum in Frankfurt am Main) im KJTZ-Blog: Wie war eigentlich... die Übersetzer*innenwerkstatt "Transfer"? Teil 1 von 5 Gundula Schiffer (15.4.19), mit meinem Projekt: "Gold, Knobi, Zwiebel oder nix" von Michal Klein.
Rückblick zur Münchner Festlesung von DAS GEDICHT 26: Wendepunkte/Der poetische Dreh: "Von herzzerreißend bis herrlich bösartig" (DAS GEDICHT blog, Jan-Eike Hornauer, 20.3.19).
2017 Als Mitglied der Kölner Weltlesebühne im Interview mit Hilde Regeniter vom domradio ("Der Tag") zum Hieronymustag (30.9.2017), dem Internationalen Übersetzertag. Es ging um Hieronymus als Hebraisten, Bibel-Übersetzer und Schutzpatron der Übersetzer; und um das Poetische an den Psalmen, ihr Echo bis in die Dichtung der Gegenwart und die "Liebes-Psalmen" in meinem Lyrikband Jerusalem-Köln (Größenwahn Verlag 2017).
"4 Fragen zu Rolf Dieter Brinkmann" habe ich Roberto Di Bella auf seinem Blog Das wildgefleckte Panorama eines anderen Traums beantwortet (25.4.17). Denn in meinem Lyrikband Jerusalem-Köln gibt es auch das Gedicht "Brinkmanns Nacht".
2016 Im Interview mit dem israelischen "Kulturdetektiv" und Comicexperten Eli Eshed (Hebräisch): ״›עברית שפה ׳קטנה׳, אבל העניין בה גדול יחסית‹ – ראיון עם ד״ר גונדולה שיפר, מתרגמת מעברית לגרמנית״ ("›Hebräisch ist eine ′kleine′ Sprache, aber das Interesse an ihr ist relativ groß‹ – Interview mit Dr. Gundula Schiffer, Übersetzerin aus dem Hebräischen ins Deutsche"), Jekum Tarbut (30.3.16).
zu Versnetze_dreizehn. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. von Axel Kutsch, Weilerswst: Verlag Ralf Liebe 2020:
2020 "Gerrit Wustmann im Gespräch mit Dichter & Herausgeber Axel Kutsch", in: Fixpoetry (3.5.20).
zu Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland, hg. u. aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer u. Adrian Kasnitz, Köln: parasitenpresse 2019:
2020 Patrick Wilden: "wenn die Luft allzu frisch ist", in: Fixpoetry (5.4.20) (wiederabgedruckt in: Ostragehege 96 (2020)).
Ralf Balke: "Lyrik einer jungen Diaspora", in: Jüdische Allgemeine (20.2.20).
Matthias Ehlers: ‚Haus′ von Tali Okavi, in: WDR 5 Bücher (7.2.20).
Beate Tröger: "Eine eigene Sprache", in: der Freitag (6.2.20).
zu Zwischen den Zeilen / בין השורות, hg. von Yael Almog u. Michal Zamir, Wien: Passagen Verlag 2019:
2020 Jan Kühne: "Mehrsprachige Schönheitsflecken", in: Fixpoetry (26.4.20).
Judith Müller über den hebräisch-deutschen Lyrikband Zwischen den Zeilen / בין השורות, mit Gedichten von Zehava Khalfa, Maya Kuperman, Gundula Schiffer und Heike Willingham, AVIVA-Berlin (15.4.20).
zu meinen Lyrikband Jerusalem-Köln. Süden über meinem Buch, Poesie & Liebes-Psalmen, Frankfurt: Größenwahn 2017:
2018 Monika Kaczek: „Bis sie sich endlich von Jerusalem in den Arm nehmen lässt", in: DAVID. Jüdische Kulturzeitschrift 119 (Dezember 2018), S. 78.
Drei Gedichte aus Jerusalem-Köln ("Worttrauben-Glanz", "bin ich nicht umzäunt umsäumt", "in die Stille boxen") wurden in der Sendung "Poetinnen" gelesen (im Rahmen der Reihe "Poesie und Musik") auf Radio LoRa, Zürich, Montag, 7. Mai, 21-22h (Wiederholung am Freitag, 11. Mai, 11-12h).
2017 Thomas Linden: "Zwei Lichter auf dem finstren Meer. Gundula Schiffer legt mit ‚Jerusalem Köln’ einen spannenden Gedichtband vor", Kölnische Rundschau (4.8.17).
zu Mati Shemoelof: Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Köln: parasitenpresse 2023:
2023 Marion Hinz: "Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe", in: KulturPort.de: "Follow Book" (31.8.23),
Thorsten Paprotny: "Unerwartete Hoffnugszeichen", in: rezensionen.ch (20.8.23).
zu Isaac Blum: Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen, aus dem Amerikanischen von Gundula Schiffer, Weinheim: Beltz & Gelberg 2023:
2023 Hadassah Stichnothe: "Talmud, Liebe, Terror. Ein Jugendroman um einen orthodoxen Teenager", in: Jüdische Allgemeine (29.4.23).
Christine Knödler: "Held mit Borsalino", in: Süddeutsche Zeitung (4.3.23).
zu Amir Naaman: Die Nektarvögel, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Nettetal: Elif Verlag 2022:
2023 Carsten Hueck: "Spielerei zwischen Bibel und Darkroom", in: Deutschlandfunk Kultur ("Büchermarkt", 2.2.23).
zu Aharon Appelfeld: Sommernächte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Berlin: Rowohlt Berlin Verlag 2022:
2022 Marko Martin: "Aharon Appelfeld: Sommernächte – Angst ist verboten, Angst macht uns klein", in: Deutschlandfunk Kultur ("Bücher", 15.2.22)
Marko Martin: "Geborgen im Wort", in: Jüdische Allgemeine (15.2.2022).
Jakob Hessing: "Wenn uns die Blicke nur nicht immer ablenkten! Die Kunst der symbolischen Sprache: Aharon Appelfelds später Roman »Sommernächte«", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (26.1.2022).
zu Lilah Nethanel: Hebräische Schreibkultur in Europa. Zalman Shneurs verschollene Briefe, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Göttingen: Vandehoeck & Ruprecht 2022:
Susanne Klingenstein: "Mütterliche Vorwürfe konterte er mit Geschichten", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (7.4.22).
zu Liat Elkayam: Aber die Nacht ist noch jung, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Verlag Antje Kunstmann 2020:
2020 Fridtjof Küchemann: "Willst du noch einmal spielen?", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (10.10.2020).
Carsten Hueck: "Die Mutter als Maschine", in: Deutschlandfunk Kultur (13.10.2020).
Meike Fessmann: "Mütter, die an schöne Dinge glauben", in: Süddeutsche Zeitung (13.10.2020).
zu Tehila Hakimi: "Frau im Raum / Unternehmen", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Lichtungen 158 (2019):
2019 Ein Auszug aus dem Prosatext wurde in der Sendung "Mit den Ohren lesen und schreiben" (72. Sendung) als "Dramatisierter Text" vorgetragen, Radio Helsinki, 10. September 2019, 20h.
zu Gundula Schiffer: Tirza Atar – Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen, Berlin: edition karo 2019:
2019 Marina Büttner über mein Tirza Atar-Buch auf dem Hotlistblog: Hotlist 19 (Vorauswahl): Gundula Schiffer: TIRZA ATAR (edition karo) (25.8.19).
Karin Lorenz-Lindemann: "Eine Arche aus Versen", in: Fixpoetry (20.5.19).
zu Ronit Matalon: Und die Braut schloss die Tür, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Luchterhand Literaturverlag 2018:
2019 Konstanze Breitebner liest einen Auszug aus "Und die Braut schloss die Tür" von Ronit Matalon in meiner Übersetzung, in der Sendereihe: Radiogeschichten, Gestaltung: Friederike Raderer, Ö1/ORF, 31.1.19.
2018 Jakob Hessing: "Aus dem Jawort wird ein dreifaches Nein", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (13.12.18).
Ayala Goldmann: "Die Braut, die keine Trauung wollte. In ihrem letzten Buch lotet die israelisch-sefardische Schriftstellerin Ronit Matalon das Potenzial weiblicher Verweigerung aus", in: Jüdische Allgemeine (11.10.18).
zu Hebräische Literatur der Gegenwart, hg. v. Tomer Gardi u. Tehila Hakimi, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Lichtungen 152 (2017):
2018 Prosa und Gedichte aus dieser Ausgabe (von Sami Berdugo, Shira Stav, Tehila Hakimi, Dalia Betolin-Sherman, Yonit Naaman, Adi Keissar und Almog Behar) wurden in der Sendung "Mit den Ohren lesen und schreiben" (56. Sendung) als "Dramatisierte Texte" vorgetragen, Radio Helsinki, 9.6.18, 20h.
zu Lea Goldberg: Verluste - Antonia gewidmet, aus dem Hebräischen u. mit einem Nachwort hg. von Gundula Schiffer, Wuppertal u. Wien: Arco 2016:
2016 Galina Hristeva: "Lehrreiche Zeit in Berlin. Lea Goldberg erzählt in ihrem Künstlerroman ‚Verluste′ vom Leben eines jüdischen Intellektuellen in den letzten Tagen der Weimarer Republik und kurz nach der Machtergreifung", in: literaturkritik.de (19.12.16).
2017 Die Rezension von Galina Hristeva kann man auch als Radiobeitrag auf Literatur Radio Bayern (17.2.17) hören (Sprecherin: Susanna Bummel-Vohland).
Galina Hristevas Rezension "Lehrreiche Zeit" in Berlin auch auf haGalil.com (3.1.17).
2016 ILI News (1.8.16) verweist unter "Bücher" auf die Literaturtipps der Jüdischen Allgemeinen: Lea Goldbergs Roman "Verluste - Antonia gewidmet" (Ingo Way), wo es u.a. heißt: "Das Buch wurde kongenial ins Deutsche übertragen von Gundula Schiffer."
Ingo Way: "Flucht aus Berlin. Lea Goldbergs Roman aus den 30er Jahren erscheint erstmals auf Deutsch", in: Jüdische Allgemeine (1.8.16).
Britta Jürgs: "Maiglöckchen und Zahnbürste. Lea Goldberg – Antonia gewidmet", in: Virginia 58 (März 2016).
Magdalena Herzog: Lea Goldberg. Verluste – Antonia gewidmet, in: AVIVA-Berlin.de (6.3.16).
zu Tal Nitzán: Zu deiner Frage, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Berlin: Verlagshaus Berlin 2015:
2016 Monika Kaczek: „Ich träume und schreibe auf Hebräisch", in: DAVID. Jüdische Kulturzeitschrift 108 (April 2016), S. 80f.
Simone Thielmann: Der Mensch und sein Land. Tal Nitzán ist eine der wichtigsten Stimmen der hebräischen Poesie, WDR 5 Scala (3.2.16).
Elisabeth Nehring: Die Stimme der hebräischen Poesie. Ein Porträt der Dichterin Tal Nitzán, WDR 3 Mosaik (22.1.16).
Monika Vasik: "Taubenfederne Last", in: Fixpoetry, "Kritik" (21.1.16).
2015 Marina Büttner: "Die israelische Lyrikerin Tal Nitzán ist ene Entdeckung!", in: literaturleuchtet. Ein Literaturblog von Marina Büttner (13.11.15).
zu Vom Verreisen in Versen. Zwölf Gedichte aus zwölf Sprachen, Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013:
2013 Ralf Julke: „Vom Verreisen in Versen: Was Wissenschaftler beim Übersetzen von Gedichten so alles entdecken können“, Leipziger Internet Zeitung (30.4.13).
zu Lea Goldberg: Gedichte, Akzente 4/2012:
2013 Friederike Heimann: „In einem Land zwischen Schnee und Disteln. Friederike Heimann über Gedichte von Lea Goldberg, aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer“, in ReLü online 14 (17.3.13).
2024 Unseren Schmerz verstehen, von Vers zu Vers. Ein Abend mit israelischer und palästinensischer Poesie, kuratiert von Stepahn Milich und Gundula Schiffer, Lesung und Gespräch auf Arabisch, Deutsch und Hebräisch mit Mona Yahia, Gundula Schiffer, Yaha Ekhou (eingesprungen für Ahmad Altayeb) und Stephan Milich, Moderation: Fatma Tuna, Das »andere« Literaturcafé im Literaturhaus Köln, 20. November, 19 Uhr.
Lesung aus Fremde Einkehr im Rahmen der Reihe "Eigenes Licht finden – Neue Poesie", Lesung & Gespräch, gemeinsam mit Daniel Bayerstorfer, Hannes Currle, Kathleen Heil, Nasima Sophia Razizadeh, Moderation: Alexander Gumz, Haus für Poesie, Knaackstr. 97 Berlin, 12. November, 19.30 Uhr.
Hebräische Sprachaufnahme von Auszügen zweier mittelalterlicher hebräischer Klagegedichte im Tonstudio des LVR-Zentrum für Medien und Bildung in Düsseldorf (Audio-Produktion: Linda König) für die Hörstationen des kommenden jüdischen Museums in Köln, des MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln (Leitung Abteilung jüdische Geschichte und Kultur: Christiane Twiehaus): "Da steh ich vor dir, mein König mein Fels" (1216 von Mordechai bar Elasar, Deutsch von Gundula Schiffer) und "Bitterlich weinen sollen die Engel des Friedens" (um 1096, von Joel bar Jizchak ha-Levi, Deutsch von Peter Lehnardt). Die übersetzten, deutschen Verse spricht Bernt Hahn.
Video-Lesung meines Langgedichts "Sulam, du Jesus an der Jalousie" für den Lyrikpreis München 2024 auf dem YouTube-Channel Poesie und zweite Beute des Aphaia Verlags (24.10.2022).
Lesung aus »Fremde Einkehr« mit anschließendem Gespräch im Rahmen des Forum Monheimer Literatur, Bibliothek Monheim am Rhein, Tempelhofer Straße 13, Monheim, Sonntag, 6. Oktober, 12.30-13.30 Uhr.
Hebräisch-deutsche Lesung meiner Übersetzung von Mordechai bar Elasars "Da steh ich vor dir, mein König, mein Fels", ein Klagedicht auf die Hinrichtung von Uri ben Joel Halevi, dem Bruder des Gelehrten und Rabbiners Elieser ben Joel Halevi, 1216 in Köln und Gespräch mit Dr. Christiane Twiehaus, Leiterin der Abteilung für jüdische Geschichte und Kultur im MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, Miqua:forum im Roten Haus am Alter Markt 31, Köln, Donnerstag, 25. Juli, 19 Uhr.
"Der Liebsten Wange eine Granatapfel-Scheibe". Lyrik von Gundula Schiffer und Vortrag des Hohelieds gemeinsam mit Galili Shahar (Hebräisch und Deutsch), Abend-Lesung beim Interdisziplinären Workshop "Kerne des Granatapfels", organisiert von Susanne Fehlings und Caroline Sauter, Forschungskolleg Humanwissenschaften Bad Homburg, Schlosspark, 6. Juni, 20.-21.30h. Video-Mitschnitte zur Lyrik-Lesung und zum Vortrag des Hohelieds sind auf dem YouTube-Kanal des Frobenius Instituts zu sehen.
»Aufschimmern. Zeit für jüdische Kunst in Köln«, 28.-31. Mai. Ein Festival mit Podiumsdiskussion, Lesung, Tanz, Vernissage, Kabarett, Filmvorführungen und Kabbalat Schabbat − kuratiert von Gundula Schiffer, Alexander Estis und Leni Karrer, in Kooperation mit dem Urania Theater, der Galerie Mouches Volantes (Ausstellung: 28.5.-11.6.), dem COMEDIA Theater und der Synagogen-Gemeinde Köln.
Das Festival wird am Dienstag, den 28. Mai, 17.00 Uhr im Urania Theater mit der Podiumsdiskussion »Jüdisch sein heute« eröffnet, an der Rabbiner Yechiel Brukner, Alexander Estis, Dieter Beumling (für den kurzfristig verhinderten Aaron Knappstein), Shai Ottolenghi und Gundula Schiffer teilnehmen.
Anschließend tritt Gundula Schiffer mit dem israelischen Tänzer Shai Ottolenghi (Gauthier Dance Stuttgart) in einem gemeinsamen Stück auf: »Ballade vom Ring / בלדה לטבעת«. Lyrik-Tanz-Duo mit Shai Ottolenghi und Gundula Schiffer, Urania Theater, Dienstag, 28. Mai, 19.30 Uhr.
Am Mittwoch, den 29. Mai, 19.00 Uhr findet in der Galerie Mouches Volantes die Vernissaage zur Ausstellung »Ein Zeichen zwischen mir und euch« statt, mit Einführungen von Alexander Estis und Gundula Schiffer zu den Gemälden von Nikolai Estis, den Reliefs von Lydia Schulgina und den Psalmen-Drucken von Josua Reichert und Karl Neuwirth.
Die Ankündigungen zu den Ausstellungen während der beiden jüdischen Kunst-Festivals in der Galerie Mouches Volantes (Mai / Juni 2024) und in Schloss Brake in Lemgo (März / April 2023) sind auch auf der Website der Küntslerin Lydia Schulgina dokumentiert.
Zeichen setzen. Gegen Antisemitismus, Teilnahme als Lesende mit Auszügen aus Tirza Atars Kurzprosa "Fluss und Polizist" in meiner deutschen Übersetzung (in: Tirza Atar – Wenn alles berührt, edition karo 2019; Markus Berges las zwei Gedichte aus der von mir übersetzten Für Euch-Anthologie mit Texten israelischer Schriftsteller:innen nach dem 7. Oktober), Literaturhaus Köln, Veranstaltungspartner: PEN Berlin - Regionalgruppe West, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V., Montag, 29. April, 19.00 Uhr.
"Wenn Übersetzer:innen eine Reise tun, dann können sie was erzählen - Recherchereisen & -stipendien", Podiumsgespräch zum Thema Reisestipendien des DÜF für Übersetzer:innen, mit Bettina Bach (Suriname) und Gundula Schiffer (Israel), Moderation: Julian Müller, Freitag, 22. März, 13-14h, Übersetzungszentrum auf der Leipziger Buchmesse.
Köln leuchtet literarisch. Dieter-Wellershoff-Stipendiat*innen im Literaturhaus, mit Thomas Empl, Adran Kasnitz, Gundula Schiffer und Til Strasser, Literaturhaus Köln, 2. Februar, 19.30h.
Zu Gespräch und Lesung auf der Bühne bei »Am Rande der Sprache steht ein Gedicht« − Ein Abend für Axel Kutsch, mit dem Verleger Ralf Liebe, Katja Kutsch, Markus Peters, Gundula Schiffer und Amir Shaheen, Moderation: Gerrit Wustmann, Literaturhaus Köln, 1. Februar, 19.30h.
2023 Gemeinsam mit Mati Shemoelof zu Gast im Kunstkiosk #5, kuratiert von Vera Vorneweg: Deutsch-hebräische Lesung und Gespräch mit dem Autor und seiner Übersetzerin, weiterer Gast: Oswald Egger, Moderation: Judy Müller-Goldenstedt, Bar Skotti´s, Markenstraße 1, Düsseldorf, 16. November, 19h.
Teilnahme an der Lesung Bert Brecht zum 125. Geburtstag der Autorengruppe Wort&Kunst e.V., Evangelische Gnadenkirche Bergisch Gladbach, Hauptstraße 256a, 29. Oktober, 17.30h.
Yidisher daytsh oder daytsher yid? Lesung und Gespräch mit Gundula Schiffer und dem Stadtschreiber Alexander Estis, musikalisch begleitet von Vivienne Frey (Klarinette), VHS Dortmund, in Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V., Kampstraße 47, 24. Oktober, 19-21.15h.
KLiteratur - Kölner Literaturzeitschrift feiert das Release der Ausgabe #7 & 5 Jahre KLiteratur, Lesungen & Talks mit Kerstin Simon, Isi Hansen, Jan Schaldach, Gundula Schiffer, Son Lewandoswki und Stephan Weiner, im Bürgerhaus Kalk, Kalk-Mülheimer Str. 58, 30. September, ab 17.00h Open Door & Bar, Beginn um 18:00h.
"Vom Grünen in die Wüste. Gehen und Schreiben in der Eifel und im Negev". Werkstattgespräch und Lesung mit Gundula Schiffer und Vera Vorneweg, im "Offenen Literaturhaus" Köln, 27. September, 19.30h.
Lesung aus Hioba Hymore im Rahmen von "Nimm Platz!", beim "Kölner Literatursommer" auf dem Neumarkt, eine Initiative der Literaturszene Köln e.V., 20. Juli, 17h.
Gastdozentur des Deutschen Übersetzerfonds an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg: „Ein Mensch, keine Sprache“ – Hinführung zum literarischen Übersetzen aus dem Hebräischen, Oberseminar / Übung in Form eines einführenden Seminars (19. April, 12.00-16.30h) mit anschließendem öffentlichen Antrittsvortrags sowie eines Blockseminars an drei Sonntagen (7. Mai, 4. Juni, 18. Juni, 12-18h).
Lesung und Gespräch zum Thema: Von der Kunst, sich selbst zu übersetzen, mit Gundula Schiffer, Glauconar Yue und Yahya Ekhou im Interkulturellen Autor*innencafé fremdwOrte, Moderation: Anna Pia Jordan-Bertinelli, 6. Juni, 19-21h.
Mit dem neuen Lyrikband "Hioba Hymore" zu Gast in der Sendung "Poesie der Welt" von Leocadie Uyisenga im Radio Rakete, Café "Zum goldenen Hans", Ernst-Reuter-Platz 14, Monheim am Rhein, Moderation: Achim Tang, 17. Mai, 20h. Die Sendung kann in der Radio-Rakete-Mediathek nachgehört werden: Poesie der Welt – Selbstübersetzung – vom 17. Mai 2023.
Lesefest »Vielsprachige Schweiz« - Nachklang: Dalit Arnold, Gundula Schiffer, Ella Ronen und Rafaël Newman (Hebräisch, Deutsch, Englisch), eine Veranstaltung von Omanut – Forum für jüdische Kunst und Kultur im Rahmen des Lesefests «Vielsprachige Schweiz» des Literaturhaus Zürich u.a., Salon Weststraße 20, Zürich, 23. April, 18.00-19.15h.
Fest der jüdischen Kunst, 29.–31. März 2023, Ausstellung mit Werken von Lydia Schulgina und Nikolai Estis sowie Einblattdrucken aus dem Haidholzener Psalter von Josua Reichert und Karl Neuwirth, Lesung und Gespräch mit Gundula Schiffer, Alexander Estis und Matitjahu Kellig, Musikalisch umrahmt von Kantor Jakow Zelewitsch (Gesang), Julia Zelewitsch (Klavier), Sua Lim (Violine) und Hyeona Lim (Sopran), Kabbalat Schabbat zum Ausklang, in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold und gefördert durch das Regionale Kulturprogramm NRW u.a. Die Veranstaltungen finden in Schloss Brake, Schloßstraße 18 in Lemgo und in der Synagoge, Komturstraße 21 in Herford statt.
Im Rahmen des "Fests der jüdischen Kunst" gibt es eine Podiumsdiskussion und zwei Lesungen, die das literaturland westfalen in seinem Veranstaltungskalender ankündigt:
Paradoxe Juden? Von erworbenen und entworfenen Zugehörigkeiten
Im Namen des jüdisch-hebräischen Schreibens?
Woher kommen wir, was erben wir, wohin gehen wir?
Die Lippische Landeszeitung stellt das Programm vor:
Jüdische Kunst: Dreitägiges Fest in Lemgo und Herford feiern (Lippische Landeszeitung, 13.3.23).
Das Literaturhaus Dortmund empfiehlt das "Fest der jüdischen Kunst".
Interviews für das vierteilige Radiofeature Die Ahninnen des modernhebräischen Liedes von Christina Höfferer im ORF. Meine Beiträge sind in Folge 1 "Lea Goldberg und Rachel" (6.2.23) und Folge 2 "Ausgezeichnete israelische Singer-Songwriter" (7.2.23) zu hören. Die Folgen 3 und 4 sind "Shir la-shalom" (8.2.23) und "Die junge israelische Singer-Songwriter-Szene" (9.2.23).
"700 Minuten Literatur". Online-Kurzlesungen des PEN-Zentrums Deutschland, im Rahmen von "Neustart Kultur", aufgezeichnet im Winter 2022, darunter die "Lesung in Köln III", "Am Horizont Zuversicht" vom 12.12.22, mit Claire Beyer, Petra Reategui, Sylvie Schenk und Gundula Schiffer, Moderation: Margit Hähner.
2022 Gaagua Gauguin oder Vermissen, gefährlich wie Hornissen: Hebräisches-deutsches (Selbst-)Übersetzen (mit einer Aufzeichnung der Veranstaltung unten auf der Website), im Gespräch mit Caroline Sauter, im Rahmen der Dialogreihe Weltlyrik übersetzen. Theorie und Praxis, Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Goethe Universität Frankfurt am Main, Campus Westend, Eisenhower-Saal, 30. November, 18-20h.
Gronau / Gauguin: Lesung und Gespräch mit der Lyrikerin Gundula Schiffer, Moderation: Simone Scharbert, im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen Rhein-Erft, Köttinger Dorfleben e.V., in Koopertaion mit der VHS Erftstadt, Peter-May-Str. 43, Erftstadt, 8. November, 19.30h.
"Nur kein falsches Wort im Stillleben. Aharon Appelfelds Sommernächte übersetzen." Gundula Schiffer im Gespräch mit Renata Makarska, Germersheimer Übersetzerbühne, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (Polnisch) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), 26. Oktober, 19h, Raum N. 106 (Stufenhörsaal) und via Live-stream (= Video-Mitschnitt des Abends).
DomSchiff. Zwischen dem Wasser und dem Wein fließen die Wörter. Doppellesung und Gespräch mit Johanna Dombois und Gundula Schiffer, im Petershof, Lövenicher Weg 9-11, Köln-Müngersdorf, 2. Oktober (Erntedank), 19h.
Lesung bei der Preisverleihung des Strundetal-Gedichtwettbewerbs, im Rahmen des 3. Strundetal-Fests und der Aufstellung neuer Stelen mit den sechs Siegergedichten am Lyrikpfad an der Strunde, eine Initiative von Strundetal e.V. und Wort & Kunst e.V., Steg des Mühlenteichs an der Burg Zweiffel, Herrenstrunden 1, Bergisch Gladbach, 13h.
Lesung aus meinem neuen Lyrikband: Gronau / Gauguin. Lange Gedichte übers Sehen und Sehnen, im ZeitGeist Braunsfeld e.V. Kulturraum, im Rahmen des Sonderprogramms Aufgeschlagen! des Landes Nordrhein-Wetsfalen, Clarenbachplatz 2, Köln-Braunsfeld, 18. August, 20h.
Interview "Faszination für die hebräische Poesie und Sprache" (6.8.22) über biblisch-hebräische Poesie mit Tillmann Luther (Pfarrer in Visp, Seelsorger in der Schweizer Armee und Rhetoriklehrer) für seinen YouTube-Kanal Inspirierendes aus Theologie und Philosophie.
Lesung aus meinem neuen Lyrikband: Gronau / Gauguin – Gaagua. Lange Gedichte übers Sehen und Sehnen, Kultursalon Freiraum, im Rahmen des Sonderprogramms Aufgeschlagen! des Landes Nordrhein-Wetsfalen, Gottesweg 116, Köln-Sülz, 14. Juli, 20h.
Übersetzen bzw. Dolmetschen aus dem Hebräischen im Workshop Jüdische Schriftkultur zur Bedeutung der Schrift und zu den religiösen Vorgaben für das Schreiben der Tora mit dem Kantor und Sofer der Synagogen-Gemeinde Köln Mordechai Tauber. Eine Kooperation des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln mit dem Zentrum für Religion und Gesellschaft (ZERG) der Universität Bonn anlässlich des Jubiläums "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", Senatssaal der Universität Bonn, Donnerstag, 30. Juni, 18-20h.
״לתרגם כתיבה. על כתיבה ותרגום אצל לאה גולדברג, אהרון אפלפלד ויוצרים נוספים״
(Schreiben übersetzen. Über Schreiben und Übersetzen bei Lea Goldberg, Aharon Appelfeld und anderen Autoren).
Ein Vortrag im Gespräch mit Prof. Lilah Nethanel, Bar-Ilan-Universität, Ramat Gan, Israel, 23. Mai, 14h (Der Vortrag wurde kurzfristig abgesagt).
Video-Lesung meines Langgedichts "Wahrer als seine ganze unverstandene Welt" für den Lyrikpreis München 2021 auf dem YouTube-Channel Poesie und zweite Beute des Aphaia Verlags (27.2.2022).
Zwischenstand – Neue Texte und aktuelle Themen aus dem Literatur-Atelier. Drei Tandems mit Doris Konradi, Mithu Sanyal und Joachim Geil u.a. stellen ihre aktuellen literarischen Publikationen vor, dazwischen gibt es neue Erzählungen, Kurzprosa und Lyrik von Jörg Wolfradt, Agnieszka Lessmann, Amelie Soyka, Gundula Schiffer und Hermann Ühlein. Literaturhaus Köln, 23. Januar 2022, 18h.
2021 2. Kölner Literaturnacht am Samstag, 18. September: Querbeet durch die Genres. Übersetzer*innen packen aus! - LYRIK, Gundula Schiffer (Hebräisch, Französisch, Englisch) & Heike Patzschke (Japanisch): Über Rhythmen, Resonanzen, Reime und Haikus, Hinterhofsalon, Aachener Str. 68, 17.00-17.45h.
Denk ich an Osten. Drei Autoren und eine literarische Möglichkeit, mit Joachim Geil, Felix Güßfeld und Gundula Schiffer, Moderation: Yvonne Thiele, präsentiert von Lesezeichen e.V., Tor 28, Machabäerstraße 28, 19.30-20.15h und 21.00-21.45h.
Lesung und Gespräch mit Yael Dean-Ben Ivri, Tali Okavi und Gundula Schiffer zu der Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland, Begleitprogramm zur Wechselausstellung Schalom Sisters*! Jüdisch-feministische Positionen (13.1.-29.8.21), Jüdisches Museum Augsburg Schwaben, Kulturhaus abraxas, Online-Veranstaltung via Live-Stream, Sommerstr. 30, Augsburg, 29. Juni, 19h.
Weltbekannt, doch ungelesen? Biblisch-hebräische Poesie zwischen Kunst und Wahrheit, mit Ulf Stolterfoth und Gundula Schiffer (Arnold Stadler konnte nicht wie ursprünglich geplant teilnmehmen), eine Veranstaltung der Weltlesebühne e.V. in Kooperation mit der Juniorprofessur für Komparatistik der Universität zu Köln und dem Literaturhaus Köln, Donnerstag, 21. Januar, 19.30h, Eintritt frei, Literaturhaus virtuell. Einen Video-Mitschnitt des Abends gibt es auf dem YouTube-Channel der Weltlesebühne e.V.
2020 Teilnahme an dem Hanukkah Literary Festival with poets and writers from Israel and around the world, Zoom-event organised by the Hebrew Writers Association in Israel, Monday, 14th December, 20h, moderation: Hava Pinhas-Cohen; Video-Mitschnitt des Abends.
"Gurren auf den Mauern Jerusalems aus Sang". Lyrik-Lesung und Gespräch mit Gundula Schiffer zu zwei neuen hebräisch-deutschen Anthologien, Moderation: Dr. Ursula Reuter, Germania Judaica - Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums e. V., EG = Q-thek in der Zentralbibliothek, Josef-Haubrich-Hof 1, 16. September, 20h.
Lyrik-Lesungen im Rahmen von SlovoKult.literARTour 2020. Biennial of Contemporary Arts2: "Plan B for the Planet X or Plan X for the Planet A:: text/vision/sound", Künstlerische Leitung: Elizabeta Lindner (Kostadinovska), 4.9.20: Gevgelija (Bosh Festival 12), 7.9.20: Skopje (KIC - Cultural Information Center), Nordmazedonien. Videomitschnitt meines Auftritts in Skopje am 7.9.20 und des geamten Abends.
Frauen in der Bibel, Proseminar am Martin-Buber-Institut für Judaistik der Universität zu Köln, Kerpener Str. 4, SoSe 2020, Beginn: 22.04.2020, Ende: 15.07.2020, Mittwoch: 14-15.30h (Digitale Lehre).
"Wie im Anfang, so auch jetzt. Moderne hebräische Literatur unterwegs zwischen Europa und Eretz Israel", Vortrag im Rahmen des interdisziplinären Seminars Aspects of Migration in the 21st Century (Prof. Beate Neumeier (Anglistik), Prof. Joachim Harst (Komparatistik), Dr. Stephan Milich (Orientalisches Seminar)) an der Universität zu Köln, 30. Juni, 14-15.30h (Digitaler Vortrag).
Kölner Literaturclip #09 mit Gundula Schiffer, die das Gedicht "Wortflocken / פתיתי מילים" aus der Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland (parasitenpresse 2019) auf Deutsch und Hebräisch liest.
Buchpremiere Literaturklub: Was es bedeuten soll - mit Dvori, Kuperman u.a.: Mit den Berliner Autor*innen Asaf Dvori und Maya Kuperman stellen die beiden Kölner Herausgeber*innen Gundula Schiffer und Adrian Kasnitz die Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland vor, Literarurklub, Theater die wohngemeinschaft, Richard-Wagner-Str. 39, Köln, 10. Februar, 20h.
Buchpremiere Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Berlin: Die beiden Kölner Herausgeber*innen Gundula Schiffer und Adrian Kasnitz stellen im Gespräch mit den Berliner Dichter*innen die Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland vor, Lettrétage, Methfesselstraße 23-25, Berlin, 14. Februar, 20h.
»Berührungspunkte«: Auf den Spuren von Tirza Atar und Alice James. Simone Scharbert und Gundula Schiffer stellen in Gespräch und Lesung ihre Bücher über Alice James (du, alice, edition Azur 2019) und Tirza Atar (Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen, edition karo 2019) vor, Literatur Café Khawaran, Luxemburger Str. 338, Hürth, Samstag, 18. Januar, 19h.
2019 Lesung aus meinen auf Deutsch und Hebräisch verfassten Gedichten bei der Lyrik-Lesung "The Voice of the Individual. Poets Read ′The Song of Songs′ in Their own Language / קולו של היחיד. משוררים קוראים בשפתם את ׳שיר השירים׳" im Rahmen von Kisufim. The Jerusalem Conference for Jewish Writers and Poets / כיסופים. כנס ירושלים הבינלאומי לסופרים, משוררים ומחזאים יהודים, Artistic Director: Hava Pinhas-Cohen, Host and Reading: Miron C. Izakson, gemeinsam mit Erez Biton (Hebrew), Michel Eckhard Elial (French) und Milan Richter (Slovak), The Van Leer Jerusalem Institute, Montag, 18. November 2019, 18h.
Vortrag (in Hebräisch), im Rahmen des International Research Workshops "In the Middle of the World and in the Middle of Times." The Poetry and Essays of Uri Zvi Grinberg / סדנת מחקר בין־לאומית: ״באמצע העולם ובאמצע הזמנים.״ הפואטיקה והפובליציסטיקה של אורי צבי גרינברג. Organisation: Prof. Tamar Wolf-Monzon, Israel Institute for Advanced Studies, Edmund J. Safra Campus, Givat Ram, The Hebrew University of Jerusalem, 18.-21. November 2019.
״לא לתאר, לדבר בכוח – תרגומים לדרמה האנושית של אורי צבי גרינברג״
(Don't Describe, Speak Force – Translating Uri Zvi Grinberg's Human Drama)
Mittwoch, 20. November, 9.30-10h: Videomitschnitt.
Die Bibel in Literatur und Kunst, Proseminar am Martin-Buber-Institut für Judaistik der Universität zu Köln, Kerpener Str. 4, WiSe 2019/20, Beginn: 10.10.2019, Ende: 30.01.2020, Donnerstag: 10-11.30h.
Lyrik im Park, Lesung gemeinsam mit Simone Scharbert und Bernd Lüttgerding, eine Veranstaltung der VHS Erftstadt, Schlosspark Gracht, Erftstadt-Liblar, Samstag, 31. August, 18h.
Buchpremiere Gundula Schiffer: Tirza Atar – Wenn alles berührt, Literaturhaus Berlin, Fasanenstraße 23, 28. Juni 2019, 19h.
Buchpremiere mit Gundula Schiffer: Wenn alles berührt - Wer ist Tirza Atar?, eine Veranstaltung von Lesezeichen e.V., Stadtteilbibliothek Köln-Sülz, Wichterichstr.1, Mittwoch, 12. Juni, 19h.
Buchpremiere der Anthologie Über die Verhältnisse. 30 Jahre Literatur-Atelier Köln, hg. v. Bettina Hesse u. Liane Dirks (Dittrich Verlag), gemeinsam mit Ekkehard Skoruppa und Norbert Hummelt, Eva Hesse, Ruth Löbner, Martin Mandler, Hans Schneiderhans, Hermann Ühlein und Barbara Zoschke, musikalische Begleitung mit Liedern von Carolyn Soyka, Literaturhaus Köln, Großer Griechenmarkt 39, 19. Mai 2019, 18h.
Reise um die Welt in einer Nacht. Mit Kölner Literaturübersetzerinnen und -übersetzern unterwegs, im Rahmen der 1. Kölner Literaturnacht, gemeinsam mit Larissa Bender (Arabisch), Paul Berf (Schwedisch, Norwegisch), Christine Ammann (Englisch, Italienisch, Französisch), Tina Flecken (Isländisch), Sabine Müller (Indonesisch, Englisch) und Heike Patzschke (Japanisch), Buchladen Neusser Straße 197, 4. Mai 2019,18-22h.
19-19.45h mit Christine Ammann über das Übersetzen von Akustischem und Klang wie etwa Vogelstimmen und Reimen, mit unseren Lieblingsbüchern David G. Haskell: Das verborgene Leben des Waldes und Gundula Schiffer: Tirza Atar – Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen.
Gespräche von Aufbruch und Ankunft. Das Interkulturelle Autorencafé fremdwOrte stellt sich vor, gemeinsam mit Roberto Di Bella, Mahmudul Haque Munshi, Jabbar Abdullah, Christine Battermann und Patricia Falkenburg, Lochnerstraße 12, 4. Mai 2019, 18-23h.
21-21.40h mit der Lyrikerin Patricia Falkenburg unter dem Titel "Von Treibgut und Gebetskernen" Lesung aus neueren Gedichten, die dem Motiven des Wanderns, der Verflechtung von Dichten und Übersetzen und der Verbindung von Gedicht und Gebet nachgehen.
Münchner Festlesung von DAS GEDICHT 26: Wendepunkte/Der poetische Dreh, gemeinsam u.a. mit Leander Beil, Lars-Arvid Brischke, Paul-Henri Campbell, Gerald Fiebig, Uwe-Michael Gutzschhahn, Anna Münkel, Ludwig Steinherr sowie Mitherausgeberin Melanie Arzenheimer und Editor Anton G. Leitner, München, Lyrik Kabinett, Amalienstraße 83a, Donnerstag, 14. März 2019, 19h.
Ins Reden kommen. Hinführung zum Übersetzen von Theaterstücken (Englisch-Deutsch) (= "Übersetzen literarischer Texte aus Sicht der Berufspraktiker"), Lehrauftrag im Masterstudiengang "Lteraturübersetzen" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Blockseminar: 16./17.11.2018 (Fr/Sa) und 11./12.1.2019 (Fr/Sa).
2018 Lesung im Rahmen des Projekts Babelsprech International // Eurovision Poetry, gemeinsam mit: Özlem Özgül Dündar, Adrian Kasnitz, Christoph Wenzel, Vera Zlatic, Christoph Danne und Paul-Henri Campell, Traumathek Videostore & Filmcafé, Engelberstr. 45, Köln, 23. November 2018, 20h.
Jerusalem-Köln. Deutsch-hebräischer Lyrikabend mit der Dichterin und Übersetzerin Gundula Schiffer, sowie mit Prof. Galili Shahar und dem Dichter und Übersetzer Yarden Ben-Zur, Moderation: Dr. Lina Barouch, mit freundlicher Unterstützung der Heinrich Böll Stiftung Israel, Montag, 29. Oktober 2018, 20h, Buchhandlung Tola’at Sfarim, Maze Street 7, Tel Aviv.
ירושלים־קלן. ערב שירה עכשווית בין גרמנית לעברית עם המשוררת והמתרגמת גונדולה שיפר, משתתפים: פרופ׳ גלילי שחר והמשורר והמתרגם ירדן בן־צור, מנחה: ד״ר לינה ברוך, תמיכתה של קרן היינריך בל בישראל, יום שני, 29 באוקטובר 2018 בשעה 20, ״תולעת ספרים״, רחוב מאז״ה 7, תל אביב
Von nah und fern? Interlinearversion und Nachdichtung als Wege der Lyrikübertragung aus dem Georgischen, Lesung und Gespräch mit Norbert Hummelt und Bela Chekurishvili zu den Lyrikbänden "Wir, die Apfelbäume" und "Barfuß", Moderation: Gundula Schiffer, eine Veranstaltung der Weltlesebühne Köln e.V. zum Hieronymustag 2018 in Zusammenarbeit mit der Lengfeld'sche Buchhandlung, mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln, gefördert von TOLEDO - ein Programm der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Übersetzerfonds, Kolpingplatz 1, 11h.
Lyrik am See, Spaziergang und Lesung am Bliesheimer Silbersee, gemeinsam mit Simone Scharbert und Xaver Römer, eine Veranstaltung der VHS Erfstadt, Treffpunkt: Parkplatz am Bliesheimer Wald zum Silbersee, 1. September 2018, 18h.
"Lyrischer Abend", gemeinsam mit Simone Scharbert im Literatur Café Khawaran, Luxemburger Str. 338, Hürth, 13. Januar 2018, 18.30h.
2017 Vorstellung der Lichtungen 152 mit einem Schwerpunkt zur "Hebräschen Literatur der Gegenwart", hg. von Tomer Gadi und Tehila Hakimi in meiner deutschen Übersetzung, gemeinsam mit den Herausgebern, der Autorin Yonit Naaman und Andrea Stift-Laube, deutschsprachige Lesung: Bettina Rossbacher, Buch Wien / Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien, 13. November, 19h.
2. Offenbacher Lyriknacht "Der nächste Ruf" (Hendrik Nicolaas Werkmann). Zeitgenössische avangardistische Lyrik: 12 Lyriker_innen und deren Darstellungen über Leben und Freiheit und Klang, ausgerichtet vom Größenwahn Verlag im Rahmen der Frankfurter Buchmesse, Klingspor Museum, Offenbach am Main, es lesen u.a. Gundula Schiffer, Katharina Eismann, Liza Kuryanovich, Tamara Labas, 14. Oktober, 19.30h.
Inzwischen Zeilen - Ein Abend mit israelischen und deutschen Dichterinnen, gemeinsam mit Maya Kuperman, Zehava Khalfa und Heike Willingham, Moderation: Dr. Yael Almog, in Kooperation mit der Hebräischen Bücherei Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 9. September, 18-20h. Einen Video-Mitschnitt der Veranstaltung gibt es auf dem youtube-Kanal des jmberlin (03.11.2017).
"Heimgedichtet ins Hebräische." Einführung zu Lea Goldberg für das Stück Lea - ich gehe zu mir, Aufführung anlässlich des 20jährigen Bestehens des Kölner Theater Michoels, des ersten jüdschen Theater Deutschlands der Nachkriegszeit, Franz-Herschtritt Saal, Jüdisches Wohlfahrtszentrum Köln, 20. Juli 2017, 19.30h. Auf youtube gibt es einen Mitschnitt der Begrüßung durch die Oberbürgermeisterin Heriette Reker und meiner Einführung sowie von Fragementen aus dem musiktheatralischen Stück.
Zu deiner Frage. Deutsch-hebräischer Poesieabend mit Tal Nitzán und Gundula Schiffer, Bühne der Kulturen Köln, 14. Juli, 20h.
Bunter Lyrikabend "Barfuß durch die Welt", gemeinsam mit Christoph Danne und Adrian Kasnitz, Moderation: Roberto Di Bella, Forough Books Köln, 6. Juli, 20h.
Lyrikabend mit dem Literaturklub im Köttinger Dorflädchen, gemeinsam mt Adrian Kasnitz, Christoph Danne und Xaver Römer, Peter-May-Str. 43, Erftstadt/Köttingen, 10. Juni 2017, 19h.
Lesung im Rahmen von HELLOPOETRY!, Kölner Lesebühne für (Gegenwarts-)Lyrik, mit den Dichterinnen & Dichtern Assal Abedi, Gundula Schiffer, Paul Becker, Giuliano Spagnolo und Christoph Danne, Kulturcafé Lichtung, Ubierring 13, Freitag, 2. Juni 2017, 20h.
"Wortleuchten und Satzgesten. Zur Übersetzung von Lea Goldbergs Roman Avedot / Verluste ins Deutsche", Vortrag im Rahmen des Seminars "Cultural History of Modern Hebrew Literature 1880-1980" von Dr. Lilach Nethanel (Israel Institute Awards: Schusterman Visiting Israeli Artist) am Historischen Seminar, Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur, Ludwig-Maxmilians-Universität München, Historisches Seminar, Raum 022, Dienstag, 30. Mai 2017, 16.15h.
Lesung & Gespräch zu meinem Lyrikband Jerusalem-Köln (Moderation: Tilmann Strasser, Literaturhaus) im Rahmen des Kölner Rausgegangen Festivals "Zusammen leuchten", Girlitzweg 30, Köln-Müngersdorf, Samstag, 27. Mai, 14.45h.
Lesungen auf der Leipziger Buchmesse im März:
Buchvorstellung meines Lyrikbands Jerusalem-Köln (Größenwahn Verlag, Moderation: Steffen Marciniak), gemeinsam mit Safiye Can (Diese Haltestelle hab ich mir gemacht), Schillerhaus, Menckestr. 42, Do, 23.3., 19-20h.
Lyrikbuchhandlung, Donnerstagslesungen, D21 Kunstraum Leipzig, Demmeringstr. 21, Do, 23.3.17, 00:10h.
2016 "Preciseness, Hebrewness and Tenderness. Ilse Aichinger's Writing Explored by a Translator", im Rahmen von Reading Ilse Aichinger in Israel. Internationaler Workshop, Konzept: Prof. Dr. Annegret Pelz, Universität Wien, Prof. Dr. Birgit Erdle, DAAD Walter Benjamin Chair, The Hebrew University of Jerusalem, 27. u. 28. November 2016, 28.11.16, 10.30-11.30h.
Im Rahmen der Lesebühne Tu etwas Mond an das, was du schreibst und in Zusammenarbeit mit der Weltlesebühne, Thema: Götter des Gemetzels: Eine ganz besondere Ausgabe der Literaturshow im TAS. Über de Kunst des Übersetzens und übers Theater, mit Frank Heibert und Gundula Schiffer, Richard Hucke (Schauspieler) und Joe Knipp (Regisseur und Theaterleiter), Gastgeberin: Gerlis Zillgens, TAS - Theater am Sachensring, Sachsenring 3, Köln, 23. Oktober 2016, 18h.
Lehrauftrag am Martin-Buber-Institut für Judaistik der Universität zu Köln: Moderne hebräische Literatur. Ein Einblick in deutscher bzw. englischer Übersetzung, Sommersemester 2016. Am 30. Mai war Prof. Dr. Jörg Schulte im Seminar zu Gast und stellte den hebräischen Dichter Saul Tchernichowsky sowie seine deutschen Übersetzungen von dessen lyrischem Werk vor.
Leichen im Keller. Poetische Ausgrabungen von Kölner Lyrikerinnen und Lyriker der Gegenwart. Es lesen: Christoph Danne, Anke Glasmacher, Magdalena Jagelke, Boaz Kaizman, David Krause, Peter Rosenthal und Gundula Schiffer, Theater der Keller, Kleingedankstr. 6, Köln, 20. September 2016, 20h.
Lesung und Gespräch zu Lea Goldbergs Roman Verluste - Antonia gewidmet, Jüdischer Salon am Grindel, Gastgeberin ist Friederike Heimann, Grindelhof 59, Hamburg, 9. Juni 2016, 20h.
Quadratisch, praktisch, hebräisch. Comics aus Israel. Vortrag im Rahmen von Kreativität - im Kasten! Seminar zum Übersetzen von Comics, Leitung: Uljana Wolf und Andreas Platthaus, Europäisches Übersetzer-Kollegium Straelen, Kuhstraße 15-19, 19. Mai 2016.
Lea Goldbergs Petrarca. Ein Widerhall biblischer und weltlicher Poesie, Lengfeld′sche Buchhandlung Köln, Kolpingplatz 1, 22. April 2016, 19.30h. Eine Veranstaltung der Weltlesebühne e.V.
”On The Plus of Variants. Lea Goldberg's Poetry Composed in German. Lecture & Workshop with Translator Gundula Schiffer (Cologne)", im Rahmen des Workshops Museums of What Is Still to Happen. Encounters of Hebrew and German Language in 20th Century Hebrew Poetry, Hebräische Universität Jerusalem, Mount Scopus, The Franz Rosenzweig Minerva Research Center, DAAD Walter Benjamin Chair, Rabin Building, R. 2001, 5. April 2016, 16.30h.
Zu deiner Frage, Hebräische-deutsche Lesung und Gespräch mit Tal Nitzán und ihrer Übersetzerin Gundula Schiffer, Goethe-Institut Tel Aviv, Weizmann Str. 4, Mittwoch, 2. März 2016, 19h; 2. Lesung in der NYU Tel Aviv, mit Stipendiaten des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES) Berlin, Bnei Dan Str. 36, 19.30h.
Lyrik & Prosa - ÜuO, im Rahmen von Land in Sicht. Lesereihe für junge Literatur, Café Fleur, Lindenstr. 10, Köln, 21. Januar 2016, 20h.
2015 Literatur, Kulturkontakt, Zugehörigkeit: Lesung und Gespräch mit der Übersetzerin Gundula Schiffer über Lea Goldbergs Roman Verluste - Antonia gewidmet (2015). Das Gespräch führt Prof. Dr. Sabine Sielke, Universität Bonn, Hörsaal 16, Universitätshauptgebäude, Regina-Pacis-Weg 3, 2. Dezember, 15-17h.
Mit der Veranstaltung im Rahmen des Dies academicus feiert das Zentrum für Kulturwissenschaft/Cultural Studies (ZfKW) sein 10jähriges Bestehen und lädt im Anschluss zu einem kleinen Empfang.
Lesung mit der Dichterin Tal Nitzán aus dem Band Zu deiner Frage (Verlagshaus Berlin 2015), im Rahmen der Frankfurter Buchmesse, Expedition Lyrik, Kapellchen im Römer, Paulsplatz 7, Frankfurt, Freitag, 16.10., 20h.
Musikalisch-literarischer Salon im Bahnhof Belvedere Köln: Die Schauspieler Sibylle Bertsch und Konrad Krauss (Literaturkonzert) tragen Literarisches zur Eisenbahn vor; die Übersetzerin Gundula Schiffer liest einen Auszug aus Lea Goldbergs Roman Verluste - Antonia gewidmet, der mit einer Begegnung im Zug beginnt. Für die musikalische Umrahmung sorgt Sebastian Engelhardt mit einem Streichquartett aus Mitgliedern des WDR-Sinfonieorchesters. Tag des offenen Denkmals, Bahnhof Belvedere Müngersdorf, Köln-Müngersdorf, Samstag, 12. September, 17h. 16h: Führung durch den Bahnhof Belvedere.
Frühling im Sommer. Deutsch-Hebräischer Lyrikabend mit Shimon Bouzaglo, Gedichte gelesen von Almut Zilcher, Ofira Henig, Shimon Bouzaglo und der Übersetzerin Gundula Schiffer, Einar & Bert Theaterbuchhandlung, Winsstraße 72, Berlin Prenzlauer Berg, Donnerstag, 10. September, 20h.
2014 30.9. Hieronymustag: Gläserner Übersetzer / Die Stimme des Übersetzers. Kölner Übersetzer arbeiten an Übersetzungen aus dem Italienischen, Englischen, Französischen und Indonesischen, anschließend Podiumsgespräch mit Larissa Bender (Arabisch), Sabine Müller (Indonesisch) und Gundula Schiffer (Hebräisch), Moderation: Achim Wurm, Lengfeldsch’sche Buchhandlung, Kolpingplatz 1, 12-18h / 19.30h. Eine Veranstaltung der Weltlesebühne e.V. zum Hieronymustag 2014 (Trailer) in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Köln und der Lengfeld′schen Buchhandlung. Gefördert von der Kunststiftung NRW.
Words & Music - Hadara Levin-Areddy - Konzert Lesung Gespräch. Übersetzungen: Gundula Schiffer & Sebastian Schirrmeister, Köln, Kulturcafé Lichtung: 3.9.2014, 20h / Die Wohngemeinschaft: 5.9.2014, 20h. Hadara Levin-Areddy-Here's to Music. Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln / Botschaft des Staates Israel in Berlin.
2019 Transfer Werkstatt - Kinder- und Jugendtheater in Übersetzung (Leitung: Dr. Barbara Christ) im Rahmen des Internationalen Theaterfestivals für junges Publikum Rhein-Main Starke Stücke, 21.-25. März im KJTZ in Frankfurt am Main (mit einem Stück von Michal Klein: "זהב, בצל ושום דבר בכלל / Gold, Knobi, Zwiebel oder nix"). Eine Veranstaltung des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ), in Zusammenarbeit mit dem Theaterhaus Frankfurt, der KulturRegion FrankfurtRheinMain und mit Unterstützung des Deutschen Übersetzerfonds.
2018 ViceVersa: Vierte Deutsch-Hebräische Werkstatt für Literaturübersetzer im Beit Ben-Yehuda, Jerusalem (Leitung: Anne Birkenhauer und Gadi Goldberg; gefördert aus dem TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds und der Robert-Bosch-Stiftung sowie durch das Auswärtige Amt und das Goethe Institut), 4.-10.11.2018 (Anthologie-Projekt: Neue hebräische Dichtung in Deutschland, hg. u. aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer u. Adrian Kasnitz, Köln: parasitenpresse 2019).
Als Autorin eingeladen zu den Bieler Gesprächen 2018, 3./4. Februar 2018, Textatelier: Lyrik-Lesung und Autorengespräch, gemeinsam mit Dolores Linggi, moderiert von Sabine Haupt und Roger Monnerat, Schweizerisches Literaturinstitut, Seevorstadt 99, 2502 Biel, Samstag, 3. Februar 2018, 13.30-15h.
2015 Passeurs d'histoires. Deutsch-Französische Übersetzerwerkstatt rund um Comics und Graphic Novels, Institut Français Stuttgart, Werkstattleitung: Dr. Eckart Sackmann, 23.-27.11.2015.
ViceVersa: Dritte Deutsch-Hebräische Übersetzerwerkstatt im Europäischen Übersetzer-Kollegium, Straelen (Deutscher Übersetzerfonds), Leitung: Anne Birkenhauer und Gadi Goldberg, 21.-27.6.2015 (Projekt: Petrarca hebraicus. Lea Goldbergs Canzoniere-Übersetzungen und ihr Teresa de Meun-Zyklus).
2012 ViceVersa: Zweite Deutsch-Hebräische Übersetzerwerkstatt im Beit Ben-Yehuda, Jerusalem (Deutscher Übersetzerfonds), Leitung: Anne Birkenhauer und Gadi Goldberg, 11.-16.11.2012 (Projekt: Anat Gov: Oi Elohim / Oh mein Gott!, Berlin: Pegasus Theater- und Medienverlag 2013).
Deutsch-französische Weiterbildungswerkstatt für junge LiteraturübersetzerInnen ⁄ 15. Nord-Sud-Passage (Tom Bresemann, Ludovic Bablon, Christine Pfammatter), Leitung: François Mathieu u. Sabine Günther, ZEMS der TU Berlin und Literaturhaus Lettrétage (Projekt: Albane Gellé: Gedichte), vgl. 13.-17.7.12.
Getting Acrozz – Transfer von Theaterproduktionen. Symposium für Übersetzer_Innen, Theatermacher_Innen und Festivalmacher_Innen im Rahmen des 3. Internationalen Performing Arts / PAZZ Festival am Oldenburgischen Staatstheater, Leitung: Yvonne Griesel, David Maß und Karen Witthuhn, 25.-28. 4.12.
2011 Text, Form, Klang. Sprachübergreifendes Seminar zum Übersetzen von Lyrik (Deutscher Übersetzerfonds), Leitung: Marie Luise Knott und Ulf Stolterfoht, Literarisches Colloquium Berlin (Projekt: Lea Goldberg: Gedichte), 24.11.-27.11.11.
31. Erlanger Poetenfest, 8. Erlanger Übersetzerwerkstatt, Markgrafentheater (Projekt: Lea Goldberg: Gedichte), 26.8.2011.
Mitgliedschaften
2017-2023 Literatur-Atelier Köln (Leitung: Ekkehard Skoruppa)
2015-2021 Paul-Wühr-Gesellschaft zur Erforschung und Dokumentation des Werks von Paul Wühr
2013-2021 Eurodram– European network for drama in translation: Hebrew Committee (die Arbeit des hebräischsprachigen Komitees wurde im Oktober 2021 eingestellt)
Übersetzung / Spracharbeit
1. Übersetzung
2024 Lea Goldberg: "Beide warten wir" (Gedicht; dazu außerdem das bereits übersetzte Gedicht "Ob einst Tages Vergebens" von Lea Goldberg, in: Akzente 4/2012), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Beitrag zum Benefizkonzert für die Kibbuzim um Gaza, die Entführten und das Zusammenleben, ausgerichtet von dem israelischen Pianisten Yehuda Inbar, St. Matthäus-Kirche, Berlin, 16.2.24, 19 Uhr.
2019 Maya Kuperman: Drei Gedichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Zwischen den Zeilen / בין השורות, ein hebräisch-deutscher Lyrikband, hg. v. Yael Almog u. Michal Zamir, Wien: Passagen Verlag 2019 (erscheint im Oktober), mit Gedichten von: Maya Kuperman, Zehava Khalfa, Heike Willingham und Gundula Schiffer.
Shlomi Moskovitz: "Brüder im Geiste. Ein musikalisch-utopisches Schauspiel", Exposé für ein Theaterprojekt, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Regisseurin Dedi Baron).
2018 Ron Leschem: Euphoria, Auszug (Übersetzungsprobe) aus dem unveröffentlichten Roman (nach dem gleichnamigen israelischen Fernsehdrama), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für den Rowohlt Verlag Berlin.
Lea Goldberg: "Gibst du mir Anteil" (Gedicht), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, im Auftrag von Marianne Schwach (Wien) für den Film "Wounded Healer" von Sharona Lewitan über Nathan Durst, den Psychotherapeuten und Mitbegründer von AMCHA, dem psychotherapeutischen Zentrum für Holocaustüberlebende in Jerusalem.
2017 Gad Kaynar: "Mit dem Herzen hören: Heilung und Erlösung durch die Frau in den Theaterstücken von Shlomi Moskovitz", Auszüge aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag von Dedi Baron und Shlomi Moskovitz).
Maya Kuperman: "mit drückender Luft und Weingeruch / füllen die Häuser sich", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für die Veranstaltung und das Booklet zu Inzwischen Zeilen. Ein Abend mit israelischen und deutschen Dichterinnen, in Kooperation mit der Hebräischen Bücherei Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, 9. September 2017, 18-20h.
Lea Goldberg: "Im geliebten Land, 2", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer für das Stück Lea - ich gehe zu mir, Aufführung anlässlich des 20jährigen Bestehens des Kölner Theater Michoels, des ersten jüdschen Theater Deutschlands der Nachkriegszeit, Franz-Herschtritt Saal, Jüdisches Wohlfahrtszentrum Köln, 20. Juli 2017, 19.30h.
Hani Sterenberg: Wiederholter Besuch (eine Israelin reist zur familiären Spurensuche nach Transsilvanien), Kurzgeschichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer (im Auftrag der Autorin).
Sheikha Halawy und Rajaa Natour: Gedichte ("Schreiben", "Wüste", "Heimat zum Wechseln", "Bach"/ "Ich rette dich mit meinem Körper", "Flügelschlag gefangener Tauben"), arabische Originaltexte auf Grundlage von hebräischen (Selbst-)Übersetzungen übersetzt von Gundula Schiffer, für die Sendung Poesie und Musik von Radio LoRa, Zürich am 6. Februar 2017, 21-22h (Wiederholung am Freitag, 10. Februar 2017, 11-12h) mit Gedichten der palästinensischen Dichterinnen Sheikha Halawy, Jasmine Daher, Mona Daher und Rajaa Natour (alle anderen Gedichte aus dem Arabischen von Christine Battermann).
Erez Majerantz: „Glück ist relativ" und „Robin, der Engel". Zwei Kurzgeschichten, aus dem Hebräschen von Gundula Schiffer ("Robin, der Engel" erschien in: AphorismA 22 (2017)).
2016 Lyrik in Köln: Veto! Dichter gegen Fremdenfeindlichkeit, Faltblatt von Lyrik in Köln mit Gedichten von Sharon D. Cohagan, Kathrin Kiss-Elder, Patrizia Falkenburg, Franz Ott u.a., Übersetzung ins Hebräische von Gundula Schiffer.
Tal Nitzán: ″הסונטה על מעצב האקווריונים / Sonett vom Aquarien-Macher″ und ″בורות / Gruben″ (Gedichte), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für die Hälfte des Äthers - die feministische Radio-Sendung von Radio Lora/Frauen, Zürich im Rahmen der Sendung "Poesie und Musik" und anlässlich "50 Jahre israelische Besatzung Palästinas", Sendetermin: Montag, 5. September, 21h.
Erez Majerantz: Vereinigung der Gegensätze. Kurzgeschichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer.
Ronny Someck: ″Und ihr Mann hauchte: Buchenwald″ (Gedicht), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für ein Projekt der bildenden Künstlerin Sigalit Landau.
Natan Zach: ″Gebt acht auf das flimmernde Violett″ (Gedicht), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für die Ausstellung Sorrow Grove mit Videoarbeiten von Sigalit Landau im Rahmen der Wiener Festwochen, Mai/Juni 2016.
Poetik des Gehirns. Ein Dokumentarfilm von Nurith Aviv (Frankreich 2015), Voice-over-Übersetzung der hebräischen Redebeiträge (u.a. von Yadin Dudai u. Noam Sobel), Studio 7 Synchron und Untertitel GmbH Karlsruhe, ARTE-Sendetermin: Montag, 13. Juni 2016, 23:35h (66 Min.).
2015 Hanoch Levin: Das Kind träumt, An-Übersetzung aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für die Regisseurin Ofira Henig.
Jonatan Levy: General Raful und das Meer, An-Übersetzung aus dem Hebräischen und Synopsis für die Akademie der Künste Berlin zur Vorbereitung des Deutsch-israelischen Dramatikerdialogs 2015 (12.-18. Oktober).
Uri Nitzan: Erste Hochzeitsnächte, An-Übersetzung aus dem Hebräischen und Synopsis für die Akademie der Künste Berlin zur Vorbereitung des Deutsch-israelischen Dramatikerdialogs 2015 (12.-18. Oktober).
Mati Shemoelof: Zwei Gedichte aus dem Band Preda Beberlin / Last Tango in Berlin, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, für die Veranstaltung der Literaturwerkstatt Berlin am 11.05.2015, 19h: Das Neue Berlin: Hebräische Dichtung. Lesung & Gespräch.
Jehuda Amichai: „Schlaflied" (Gedicht), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer für die Produktion If At All (Choreographie Rami Be’er, Video auf youtube) der Kibbutz Contemporary Dance Company, Kibbutz Ga′aton, Israel.
2014 Hadara Levin-Areddy: "Poems, Raps & Songs", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, vorgetragen im Rahmen von Words & Music - Hadara Levin-Areddy - Konzert Lesung Gespräch, Köln: Kulturcafé Lichtung / Die Wohngemeinschaft, 3./5.9.2014.
Der Kapitalismus (1): Adam Smith und der freie Markt / (2): Adam Smith und der Wohlstand der Nationen (hebräische Redebeiträge des israelischen Historikers Yuval Noah Harari), Voice-over-Übersetzung, Studio 7 Synchron und Untertitel GmbH Karlsruhe, ARTE-Sendung: Di, 14.10.2014, 20.15h / 21.10h.
Amnon Ramon: „Wo Doktor neben Doktor wohnte." Das Rechavia-Viertel in Jerusalem. Geschichte, Flair, Rundgänge, Jerusalem: Jad Jizchak Ben-Zvi 2006 (Auszüge für den Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag 2014).
Martin Buber: „‚Weahavta lere'acha kamocha’ – ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst′", im Rahmen einer Forschungsarbeit von Frau PD Dr. Katharina Westerhorstmann, Universitäten Bonn/Paderborn, Moraltheologisches Seminar/Institut für Humanwissenschaften - Philosophie 2014.
Oded Liphshitz: Albert, An-Übersetzung aus dem Hebräischen und Synopsis für die Akademie der Künste Berlin zur Vorbereitung des Deutsch-israelischen Dramatikerdialogs 2015 (12. -18. Oktober).
2013 „Zwei Briefe" aus dem Briefwechsel zwischen Thaïs Jacobovitz und André Courraud, Paris-Hamburg-Paris, 1943-1944, für den Literaturabend mit Béatrice Courraud Juive? Jüdin!, 3./4.12.2013, Synagogen-Gemeinde Köln⁄Jüdische Gemeinde Düsseldorf.
Lea Goldberg: „Weiße Tage" u.a., Gedichte von Lea Goldberg in den deutschen Übersetzungen von Gundula Schiffer innerhalb der Theater–Hommage Lea – ich gehe zu mir des Kölner Theater Michoels, Leitung: Alex Schneider, 4.–7.12.2013.
Lea Goldberg: „Tel Aviv 1935", aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Vom Verreisen in Versen. Zwölf Gedichte aus zwölf Sprachen. Original – Übersetzung – Kommentar, hg. v. Brigitte Rath u. Slávka Rude–Porubská, Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, S. 160f.
Khadi Fall: „Kersa ci tudde sama bopp bindkat / Das Unbehagen, mich selbst als Schriftsteller zu bezeichnen", aus dem Wolof von Seynabou Ndiaye und Gundula Schiffer, in: Vom Verreisen in Versen. Zwölf Gedichte aus zwölf Sprachen. Original – Übersetzung – Kommentar, hg. v. Brigitte Rath u. Slávka Rude–Porubská, Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, S. 174-179.
Einayim / Oculi, Heft „Weiß“, israelische Kinderzeitschrift, gemeinsam mit Ulrike Harnisch, Jerusalem: Einayim Publishers/Haaretz.
2012 Ludovic Bablon: „Drei Versionen von Imaginations concernant Natacha", aus dem Französischen von Gundula Schiffer.
Albane Gellé: Gedichte, im Rahmen der Deutsch-französische Weiterbildungswerkstatt für junge LiteraturübersetzerInnen ⁄ 15. Nord-Sud-Passage.
2011 Tal Nitzán: „Das dritte Kind“, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, in: Zeitkunst. Internationale Literatur der Gegenwart im Dialog mit zeitgenössischer Kammermusik, hg. v. Johannes CS Frank u. Aurélie Maurin, Berlin: Verlagshaus J. Frank 2011 (= Edition Polyphon, Quarterheft 30), S. 123.
„8. Erlanger Übersetzerwerkstatt: Gedichte von Lea Goldberg”, Literaturportal Bayern/Blog, 1.9.2011.
2. Spracharbeit
3. Wissenschaft
Poesie / Essay / Prosa
Poesie
2019 "die Zebras", in: Frankfurter Einladung Nr. 2. Urige Gassen, liebliche Orte & geheimnisvolle Plätze, hg. v. Susanne Konrad, Frankfurt am Main: Größenwahn Verlag 2019, S. 172 (= Wiederabdruck aus meinem Lyrikband Jerusalem-Köln, Größenwahn 2017).
2016 "Mondboje" (Apr), "Willkommen die Rosen" (Juni), "der Morgen, da am Gesang der Vögel" (Juli), "Gehäuse wie diese" (Dez), in: Naturgedichte. Lyrikkalender 2017, hg. von Kathrin Kiss-Elder, Köln: Lyrik in Köln 2016.
2015 „Mondboje", in: Lyrik in Köln, Monatsblatt No. 43, Dezember 2015, Schwerpunkt Märchen.
„Willkommen die Rosen" (Mai), in Veto. Lyrikkalender 2016, hg. von Kathrin Kiss-Elder, Köln: Lyrik in Köln, 2015.
2005„Geschichte der Gauklerin“, in: Die Literareon Lyrik-Bibliothek, hg. v. Anja Zimmermann, Bd. 4, München: Herbert Utz Verlag 2005, S. 207.
2004„Rosenblut“, in: Die Literareon Lyrik-Bibliothek, hg. v. Anja Zimmermann u. Thomas Roediger, Bd. 1, München: Herbert Utz Verlag 2004, S. 188.
Marienlied und Königin voll Herrlichkeit. Textdichtung zu Marienliedern von Peter Huber und Wilhelm Lechleitner für den Kirchenchor St. Martin, Egling (Eglinger Mariensingen, 16.5.2004).
Prosa
1996 „Liebe Philomena!“, in: Ich mit Dir. Geschichten über die Liebe von jungen Autorinnen & Autoren, hg. v. Anne u. Abraham Teuter, Frankfurt: Alibaba Verlag 1996, S. 170-189.
Essay
2012 Bericht zu „»Text, Form, Klang«: Seminar zum Übersetzen von Lyrik, Berlin 24. – 27. November 2011“, in: Übersetzen 01 (2012), hg. v. Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e. V. (VDÜ) in Zusammenarbeit mit der Bundessparte Übersetzer in ver.di, S. 10.
Preise / Stipendien
April 2019: Die Einreichung von fünf Gedichten zum Gertrud-Kolmar-Preis 2019 ist nach 1044 Einreichungen unter den 168 Texten, die die Vorjury (Judith Sombray, Stefan Schmitzer und Astrid Nischkauer) für die Hauptjury (Insa Wilke, Beate Tröger, Olga Martynova, Nefeli Kavouras und Esther Dischereit) ausgewählt hat (Preisverleihung am 27. September 2019 in Hamburg: Ulrike Draesner wurde mit dem Hauptpreis ausgezeichnet, Pega Mund erhielt den zweiten Preis und Ronya Othmann den Förderpreis).
Rezensionen / Presse
verschiedene Interviews etc.:
2014 Axel Hill: "‚Wo darf ich eingreifen?’ Gundula Schiffer über Tücken bei Hebräisch-Übersetzungen", Kölnische Rundschau (18.7.14).
zu meinem Lyrikband Jerusalem-Köln. Süden über meinem Buch, Poesie & Liebes-Psalmen, Frankfurt: Größenwahn 2017:
Sewastos Sampsounis über das Lyrik-Programm im Größenwahn Verlag, darin auch über meinen Lyrikband Jerusalem-Köln. Süden über meinem Buch, Ein Nachmittag mit LYRIK (21.6.17).
Mein Lyrikband war für den "Beauty and the Book Award" 2017 nominiert (das schönste Buch-Cover wird auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober gekürt). Voten konnte man hier - merci: Jerusalem-Köln.
zu Cinema Lyrikanthologie, hg. von Dincer Gücyeter und Wolfgang Schiffer, Nettetal: Elif Verlag 2019 (darin auch 3 Gedichte von mir):
2019 Bettina Baltschev: "Schau mir durch die Augen, Kleines", in: Deutschlandfunk, Büchermarkt (15.8.19).
Stefan Schmitzer: "Eine Kolonialisierung des Blicks", in: Fixpoetry (15.8.19).
zu Versnetze_dreizehn. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. von Axel Kutsch, Weilerswst: Verlag Ralf Liebe 2020:
2020 Ulla Jürgensonn: "Gedichte nach Postleitzahlen. Herausgeber Axel Kutsch legt die 13. Ausgabe seiner Lyrik-Anthologie vor", in: Kölner Stadtanzeiger (16.5.20).
Bernhard Ulbrich: "Axel Kutsch im Interview", in: litbiss (3.5.20).
Jule Weinrot: "Versnetze_13: Axel Kutsch hat wieder ausgiebig gefischt", in: Lyrikgesellschaft (1.5.20).
zu Versnetze_zehn. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart, hg. von Axel Kutsch, Weilerswist: Verlag Ralf Liebe 2017:
2018 Matthias Ehlers, im Rahmen von "Aktuelle Lyrik – Ein Gedicht: 'Kolumbus' von Hartwig Mauritz" WDR 5 (8.3.18).
2017 Jonis Hartmann: "#networking", Fixpoetry, "Kritik" (5.7.17).
zu Liat Elkayam: Aber die Nacht ist noch jung, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Verlag Antje Kunstmann 2020:
2020 Ines Daniels: "Im Körper einer Frau", in: Letteratura. Ein Literaturblog (2.10.2020).
Juliane Bergmann: "Roman von Liat Elkayam: ‘Aber die Nacht ist noch jung’", in: NDR Kultur (2.10.2020).
zu Joshua Sobool: Zusammenbruch (Man Wreck), aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, München: Litag Theaterverlag 2016
Zusammenbruch. Ein Theaterstück von Joshua Sobol, Aufführung durch die Theatergruppe La Vita Bammental, Vorstellungen am 6.,7. und 8.3.2020, 16h.
zu David Grossman: Aus der Zeit fallen, Übertragung der hebräischen Bühnenfassung von Gundula Schiffer, 2017 (im Auftrag von Dedi Baron)
Aus der Zeit fallen, dramatisiert von Orit Gal und Dedi Baron, unter Verwendung der Übersetzung von Anne Birkenhauer aus dem Hebräischen übertragen von Gundula Schiffer, Theater Krefeld Mönchengladbach, Regie: Dedi Baron, Premiere am 2. Februar 2018.
zu Lea Goldberg: Verluste - Antonia gewidmet, aus dem Hebräischen u. mit einem Nachwort hg. von Gundula Schiffer, Wuppertal u. Wien: Arco 2016:
Stefan Seitz: "Staubsaugervertreterliebe und Gold auf der Straße" (in diesem Artikel über Neuerscheinungen im Arco Verlag schreibt der Rezensent auch einen Passus über Lea Goldbergs Roman Verluste - Antonia gewidmet), Wuppertaler Rundschau (29.6.16).
zu Joyce Farmer: Besondere Jahre. Ein Abschied in Bildern, aus dem Amerikanischen von Gundula Schiffer, Köln: Egmont Graphic Novel 2015:
Susanne Billig: "Ein Gleichnis über das Altern und Sterben", Deutschlandfunk Kultur, "Buchkritik" (30.12.15).
zu Stephen Clark: Bis auf die Haut, aus dem Englischen von Gundula Schiffer, Berlin: Pegasus 2013:
2016 Deutsche Erstaufführung von Stephen Clarks Stripped - Bis auf die Haut (Neue Pegasus), aus dem Englischen übersetzt von Gundula Schiffer, ACUD-Theater Berlin-Mitte, Regie: Johanna Hasse, Premiere am 2. Juni 2016, 20h. Weitere Vorstellungen: 3., 4., 5., 11. & 12. Juni 2016, 20h.
zu Rutu Modan: Das Erbe, Hamburg: Carlsen 2013:
2013 Christian Gasser: „Die Präsenz des Verschatteten", Neue Zürcher Zeitung (11.10.13).
Lars von Törne: „‚Ich liebe Konflikte’. Interview mit Rutu Modan (Das Erbe)", Der Tagesspiegel (1.10.13).
Ulrike Schimming: „Großmutters Geheimnis", Letteraturen (29.9.13).
Christian Schlüter: „‚Majdanek steckt sogar Auschwitz in die Tasche’”, Berliner Zeitung (25.8.13).
Christoph Haas: „Das Geheimnis der alten Dame. Trip von Israel nach Warschau: Rutu Modans Graphic Novel Das Erbe", Süddeutsche Zeitung (12.8.13).
Katrin Richter: „Das Geheimnis der Nowolipki 18. Rutu Modan erzählt in Das Erbe die Geschichte ihrer Familie zwischen Polen und Israel", Jüdische Allgemeine (1.8.2013).
Madeleine Jeschke: „Rutu Modan - Das Erbe", AVIVA-Berlin.de (1.8.13).
zu Schlomo Sand: Warum ich aufhöre, Jude zu sein, Berlin: Ullstein/Propyläen 2013:
2013 Klaus Hödl: Absage an die jüdische Identität, Beitrag in "Lesart", Deutschlandradio Kultur (22.12.13).
Michael Wuliger: „Ich ist ein anderer", Jüdische Allgemeine (31.10.13).
zu Anat Gov: Oh mein Gott!, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Berlin: Pegasus 2013:
2024 Oh Gott! von Anat Gov, Deutsch von Gundula Schiffer, am Landestheater Linz, Regie: Guy Ben-Aharon, Premiere: 20.9.2024 (Trailer).
2019 Oh, mein G′tt! von Anat Gov, in der Übersetzung von Gundula Schiffer (Neue Pegasus Medienverlag 2013), eine Aufführung des jüdischen Theaters Michoels, im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr 2019, mit Maren Pfeiffer und Victor Tabor, Inszenierung: Rafael Tabor, Opernhaus Bonn (Foyer-Bühne), Im Boeselagerhof 1, 9. April, 19.30h.
2018 Oh mein Gott von Anat Gov, mit Maren Pfeiffer und Victor Tabor, Inszenierung: Rafael Tabor, in der Übersetzung von Gundula Schiffer, Theater die Pathologie Bonn, Premiere: 25. Oktober 2018.
2017 Oh mein Gott von Anat Gov mit Tania Golden und Hubsi Kramer, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer, Aufführung im Rahmen von "Israel Stücke Aktuell". Festival aus neuer israelischer Dramatik vom 8.11. bis 22.11.2017, Arena Bar Theater, Wien (wiederholt im Juni 2018).
2015 Oh mein Gott! am Theater Kopfüber in Ansbach (Regie: Bernd Schramm).
2014 Ursula Düring: „Sommerhaus: Wenn Gott zur Therapie muss", Main-Post, 16.5.2014, zur deutschen Erstaufführung von Oh mein Gott!, Komödie von Anat Gov, Übersetzung: Gundula Schiffer, Rechte: Pegasus Theater- und Medienverlag, am Theater Sommerhaus, Regie: Iwona Jera, Sommerhausen, 14.5.2014, 20h.
zu Vom Verreisen in Versen. Zwölf Gedichte aus zwölf Sprachen, Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013:
„Verreisen in Versen, Buchveröffentlichung“, Ludwig-Maximilians-Universität München, Pressetext „Forschung“ (30.4.13).
zu Saul Tschernichowski: Dein Glanz nahm mir die Worte, aus dem Hebräischen von Jörg Schulte, mit einem Vorwort von Aminadav Dykman und unter Mitarbeit von Gundula Schiffer, 3 Bde., Berlin: Edition Rugerup 2020:
2021 Saul Tschernichowski: Dein Glanz nahm mir die Worte unter den Lyrik-Empfehlungen 2021 (Empfehlung von Florian Kessler).
2020 Jan Kuhlbrodt: "Saul Tschernichowski in der Edition Rugerup", in: piqd. Literatenfunk (17.5.20).
Anat Feinberg: "Das Lied der Sieger", in: Jüdische Allgemeine (29.4.20).
Matthias Ehlers: "‚Das Meer in Jalta′ von Saul Tschernichowski", in: WDR 5 Bücher (9.4.20).
Jan Kuhlbrodt: "Tschernichowskis Bienen. Eine erste Annäherung an das Werk Saul Tschernichowskis", in: Signaturen. Forum für autonome Poesie (14.2.20).
Litaktionen / Lehre
2024 Durch grüne Auen: In die Gronauer Waldsiedlung mit Gundula Schiffer. Literatur-Ausflug und Lesung aus Gronau / Gauguin (Verlag Ralf Liebe), moderiert von Simone Scharbert, eine Veranstaltung der VHS Erftstadt, Bergisch Gladbach-Gronau, 14. April, 14-17h (musste aufgrund zu weniger Teilnehmer:innen abgesagt werden).
Schwester Sprache – Übersetzen und Selbst-Übersetzen poetischer Texte, mit hebräisch-deutschen Gedichten aus Hioba Hymore, Kulturfrühstück an der Melanchthon-Akademie Köln, Moderation: Dr. Priska Mielke, Kartäuserwall 24 b, 25. Januar, 10.00-12.15h (musste aufgrund zu weniger Teilnehmer:innen abgesagt werden).
2021 Präsentation via Live-Stream der Anthologie und Burchreihe zu SlovoKult::literARTour::2020:: Berlin, Gevgelija, Skopje:: Biennale für zeitgenössische Künste2, Ausstellung::multimedia Lesung::Konzert im ACUD-Theater Berlin zum World Poetry Day am 27.3.21, 20h. Werbetrailer und Videomitschnitt des Abends.
2020 Lyrik-Lesung im Rahmen von SlovoKult.literARTour 2020. Biennale für zeitgenössische Künste2: "Plan B für den Planeten X oder Plan X für den Planeten A:: text/vision/sound", Künstlerische Leitung: Elizabeta Lindner (Kostadinovska), ACUD-Theater, Berlin, 22. Dezember, 19.15-23h (Einlass, Ausstellung: 18h, Beginn der Lesungen: 20h). Findet online via Live-Stream statt (das Video zu meinem Auftritt in Skopje am 7.9.20 wird gezeigt).
Teilnahme am "Lyrikstier 2020. ›Frühling, ja du bist's!‹ 11. Internationalen Wettstreit der Poetinnen und Poeten", GEDICHT-Akademie und öffentliche Lesung, mit Anton G. Leitner, Sabine Zaplin und ca. 14 KandidatInnen, Bio-Gasthof Il Plonner, Weßling-Oberpfaffenhofen, Freitag, 20.3. - Sonntag, 22.3. (wurde wegen Corona abgesagt, soll nachgeholt werden).
2019 Einführung zu dem Stück Oh mein Gott! von Anat Gov in meiner Übersetzung (Neue Pegasus Medienverlag 2013), eine Aufführung des jüdischen Theaters Michoels, im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr 2019, mit Maren Pfeiffer und Victor Tabor, Inszenierung: Rafael Tabor, Opernhaus Bonn (Foyer-Bühne), Im Boeselagerhof 1, 9. April, 19.30h.
2018 Internationale literarische Adventsfeier, Lesung von eigenen und anderen Lieblingstexten u.a. auf Deutsch, Griechisch, Hebräisch und Persisch, gemeinsam mit: Anna Mehdipor, Adrian Kasnitz, Jonas Linnebank und Elena Pallantza, eine Veranstaltung von Forough Book und parasitenpresse, Forough Book, Jahnstraße 24, Köln 1. Dezember, 19h.
Als Goldberg-Übersetzerin im Anschluss an die Aufführung für Fragen und zur Signerstunde am Büchertisch anwesend: "Lea - ich gehe zu mir", Hommage an die hebräische Dichterin Lea Goldberg, musikalisches Theaterstück des jüdischen Theater Michoels, anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, FORUM Volkshochschule Köln im Musem am Neumarkt, Cäclienstr. 29-33, 8. Oktober, 19h.
"Der Club der hebräischen DichterInnen". Zur Wiedergeburt einer Poesie zwischen Europa und Eretz Israel (1900-1950), Proseminar am Martin-Buber-Institut für Judaistik, Kerpener Str. 4, 50937 Köln, Beginn: 8.10.2018, Montag: 10-11.30h (konnte wegen zu weniger Teilnehmer:innen nicht stattfinden).
2017 "Internationaler literarischer Advent", parasitenpresse, Junge Verlagsmenschen Köln/Bonn und Forough Book laden zum dritten Mal ein, es lesen: Isabelle Daguin, Christoph Danne, Adrian Kasnitz, Pablo Ortega, Elena Pallantza, Gundula Schiffer, Bastian Schneider und Gerrit Wustmann, Texte in verschiedenen Sprachen, dazu Musik von Deniz Avsar, Jahnstr. 24, Köln, 25. November 2017, 18h.
Zu Gast im Interkulturellen Autorencafé fremdwOrte (Leitung: Roberto Di Bella) mit meinem Lyrikband Jerusalem-Köln (Größenwahn Verlag 2017) und Gedichten von Tal Nitzán in meiner Übersetzung (Zu deiner Frage, Verlagshaus Berlin 2015), gemeinsam und im Gespräch mit Barbara Derkow Disselbeck, Literaturhaus Köln, 18.4., 16-18h.
Buchvorstellung meines Lyrikbands Jerusalem-Köln (Größenwahn Verlag, Oderation: Sewastos Sampsounis)), Buchmesse/Forum, Halle 4/F 100, Fr, 24.3., 12.30-13h.
Am Stand des Größenwahn Verlags: Interview/Buchvorstellung und Signierstunde, Halle 4/D 109, Fr, 24.3., 13.15-13.30h, 13-14h.
2016 Internationalen literarischen Adventssause. Es lesen eigene und fremde Texte: Assal Abedi, Christoph Danne, Roberto Di Bella, Jenny Drai, Adrian Kasnitz und Gundula Schiffer. Eine Veranstaltung von parasitenpresse, Junge Verlagsmenschen Köln-Bonn, Forough Verlag & Buchhandlung, Forough Buchhandlung, Jahnstraße 24 Köln, 15. Dezember, 19h.
Vortrag von drei Gedichten aus dem Ende Januar 2017 erscheinenden Band Süden über meinem Buch (Größenwahn) im Rahmen des LYRIS-Treffens (Gruppe deutschsprachiger Lyriker in Jerusalem) im Hause von Yvonne Livay, Jerusalem, Beit Hakerem, 5. Dezember, 19h.
1. Offenbacher Lyriknacht im Kunstverein Offenbach am Main im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2016: »Meine Heimat, die empfindsame Seele«, eine Veranstaltung des Größenwahn Verlags Frankfurt in Kooperation mit dem Literaturclub der Frauen aus aller Welt e. V., mit Safiye Can, Francisco Cienfuegos, Elizaveta Kuryanovich, Tamara Labas-Primorac, Doris Lerche, Gundula Schiffer u.a., musikalische Umrahmung: Shahram Moghaddam (Klassische Gitarre), Kunstverein Offenbach, KOMM Einkaufscenter, Aliceplatz 11, Offenbach am Rhein, 22. Oktober 2016, 18h.
Textproben - Die Autorenwerkstatt der Universität Köln stellt ihre Texte vor. Es lesen: Martin Baumeister, Lorenz Bien, Felix Güßfeld, Tarmo Pyysalo und Gundula Schiffer, Moderation: Bernd Pütz, Stadtteilbibliothek Köln-Sülz, Wichterichstr. 1/Sülzburgstraße, 14. Juli 2016, 20h.
„Erst ein Buch, dann ein Bier" – Lesung zum Welttag des Buches. Mit Christoph Danne, Dominik Dombrowski, Adrian Kasnitz, David Krause und Gundula Schiffer, Stadtgarten am Sprecheckenstein, Köln, 23. April 2016, ab 17h.
2015 Literarische Adventsfeier der parasitenpresse, der Jungen Verlagsmenschen Köln/Bonn und der Buchhandlung Forough Books mit Andrea Karimé, Amir Shaheen, Marwan Ali, Gundula Schiffer, Adrian Kasnitz u.a., Forough Verlag und Buchhandlung, Köln, Jahnstraße 24, Samstag, 12. Dezember, 17h.
Worte auf der Goldwaage. Zum Übersetzen von Comics mit Blick auf verwandte Textformen, Workshop am Institut für Linguistik/Romanistik, Universität Stuttgart, im Rahmen von Passeurs d′histoires. Deutsch-Französische Übersetzerwerkstatt rund um Comics und Graphic Novels, Donnerstag, 26. November, 9.45-11.15h.
Ein Nachmittag mit Dichtern – und Gedichten –. Eine Lesung von Lyrik in Köln, mit Kathrin Kiss-Elder, Patricia Falkenburg, Gundula Schiffer und Franz Ott, Kaffee Krema, Aachener Str. 10, Samstag, 21. November, 17h.
Spiel-Platz – Basics fürs Comicübersetzen. Workshop im Rahmen der Summer School Literaturübersetzen 2015. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Mittwoch, 29. Juli, 11.30-13.30h.
»poetisiert euch. 10 Jahre Verlagshaus Berlin«. Wibke Ladwig und die drei Verleger - Johannes CS Frank, Andrea Schmidt und Dominik Ziller - präsentieren ausgewählte Texte aus dem Verlagsprogramm. Es lesen Swantje Lichtenstein, Crauss. und Gundula Schiffer (Tal Nitzán: Zu deiner Frage. Gedichte, aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer), Buchladen Neusser Straße, Köln, Dienstag, 1. Juni, 19h.
Gläserner Übersetzer - Öffentliche Übersetzung aus dem Hebräischen: „Avedot. Mukdasch le-Antonia" von Lea Goldberg (erscheint im Arco Verlag, Herbst 2015) auf der Leipziger Buchmesse, Forum International mit Übersetzerzentrum, Veranstalter: Weltlesebühne e.V., Samstag, 14.3.15, 13-14h. Schwerpunkt Israel auf der Leipziger Buchmesse 2015 anlässlich „50 Jahre diplomatische Beziehungen Deutschland-Israel"
2014 „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern." Begegnung mit den Psalmen. Hebräisch/Israelischer Literaturabend im Rahmen von Milch&Honig. Jüdisches Kulturzentrum Köln e.V., Synagogen-Gemeinde Köln, Judaica, 30. April 2014, 19.30h.
Graphic Novels – Neuland für Übersetzer? Die Übersetzerinnen Anja Kootz und Gundula Schiffer diskutieren mit Jonas Blaumann (Egmont Verlag). Moderation: Larissa Bender, Lengfeld′sche Buchhandlung Köln, 28.3.14, 20h. Eine Veranstaltung der Weltlesebühne.
Dazu Gundula Schiffer im Gespräch mit Ana Schotte auf WDR 5, Kulturmagazin Scala. Den Beitrag hören: Von Micky-Mäusen und Menschen. Anspruchsvolle Comics stellen Übersetzer vor neue Herausforderungen.
Besonderheitden des Comicübersetzens im Vergleich mit anderen Textformen anhand von Rutu Modans ‚Das Erbe’. Seminarvortrag und Diskussion an der Universität Mainz/Germersheim, Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft, Arbeitsbereich Polnisch, Frau Dr. Makarska, 6.2.2014.
2013 Juive? Juive! Literaturabend mit der jüdisch–französischen Schriftstellerin Béatrice Courraud, in Zusammenarbeit mit Dr. Hildegard Holtschneider, Synagogen–Gemeinde Köln/Jüdische Gemeinde Düsseldorf in Kooperation mit Milch&Honig. Jüdisches Kulturzentrum Köln/Institut français, 3./4.12.13.
Hebräisch/Israelische Literaturabende im Rahmen von Milch&Honig. Jüdisches Kulturzentrum Köln e.V. zu Tuvia Rübner, Ludwig Strauß, Lea Goldberg, Sep-Nov 2013.
2012 Schnupperkurs außereuropäische Sprachen: Hebräisch, Summer School Literaturübersetzen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2.8.2012.
2011-2013 Lehrerin für Hebräisch am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal.
2011 Lea Goldbergs ‚Zauberhutʼ hebräisch und deutsch für Kinder, Katholischer Kindergarten und Kindertagesstätte St. Nikolaus Bensberg, 20.9.11.
2010 Lehrpraktikum „Deutsch als Fremdsprache”: zweiwöchiger Deutschkurs für Anfänger, Universität Bethlehem, Palästina im Rahmen des Weiterbildungsstudiengangs „Deutsch als Zweitsprache/ Fremdsprache“ an der Universität Bonn, 19.7.-30.7.2010. Abschlussvideo mit den Studenten Speaking About My Way of Life in German.
2010-2011 Lehrerin für Deutsch, Philosophie, Politik und Hebräisch am St. Angela Gymnasium Wipperfürth.
2009 Informationsveranstaltung Hebräisch AG: ‚Das nächste Fremde.’ Sprache(n) – Bibel(n) – Namen – Geschichte(n) –Spiritualität – Kunst – Nachrichten aus Israel und aller Welt, St. Angela Gymnasium Wipperfürth, 17.11.2009.
Poesie der Psalmen. Zugänge zur Struktur ihrer Sprache und ihrer graphischen Tradition im Hebräischen und in den deutschen Übersetzungen von Luther, 1545, Mendelssohn, 1783 und Buber, 1935, zweitägige Lehrveranstaltung im Rahmen des „Studiums an der Akademie: Theologie“ (STARK) bei Dr. Martin Bock, Melanchthon Akademie Köln, 23./24.10.2009.
Einblick in das moderne Hebräisch/Ivrit am Beispiel von Lea Goldbergs Kindergedicht ‚Zauberhutʼ, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel, Hebräisch-Kurs von Dr. Alexander Ernst, 5.10.2009.
2008 Proseminar II A/B Poesie der Psalmen. Die Übersetzung von Moses Mendelssohn, 1783 zwischen jüdischer Tradition und europäischer Aufklärung, Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik), Universität München.
Wissenschaftliche Übung Closer Reading: Weltpoesie mit Werkzeugkasten: Gedichte und Übersetzungen, Poetologien und strukturalistische Analysen, Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik), Universität München.
2006 Lektürekurs zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) München.
2003/2004 Tutorium zur Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) München.
Werkstätten / Fortbildung
2016 13. Wolfenbütteler Gespräch. Jahrestagung der Literaturübersetzer vom 10. bis 12. Juni 2016. Workshops: Angewandte Pedantologie 2.0 (Ricarda Essrich u. Gesine Schröder) und Von Strophen und Strümpfen. (Theoretisches und Praktisches) Zum Übersetzen von Lyrik (Uljana Wolf).
2015 12. Wolfenbütteler Gespräch. Jahrestagung der Literaturübersetzer vom 12. bis 14. Juni 2015. Workshops: Lese- und Auftrittstraining (Thomas Lang) und Auf die Plätze, fertig - schreibt! Trainingslager Literatursprint (Olaf Kutzmutz).
2013 Übersetzerwerkstatt für Übersetzer deutschsprachiger Dramatik im Rahmen der Stücke, 11.-29. Mai 2013 in Mülheim an der Ruhr, eine Kooperation mit dem Internationalen Theaterinstitut (ITI) Deutschland und dem Goetheinstitut. Leitung der Werkstatt: Dr. Thomas Engel, Seminarleitung in Mülheim: Heinz Schwarzinger, Hospitanz, 14.5.13.
Workshop Filmuntertitelung, Französisch: Les Tontons flinguers / Mein Onkel, der Gangster (1963) von Georges Lautner mit Dialogen von Michel Audiard, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Leitung: Nathalie Voß, 25.2.-1.3.2013.
2012 Blockseminar Praxis und Beruf (Teil 2): Englisch, im Masterstudiengang „Literaturübersetzen“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Europäisches Übersetzerkollegium Straelen, Leitung: Marieke Heimburger (Eigenprojekt: David Wood/Sheila Ruskin (1968): The Owl and the Pussycat Went to See...), 1.-5.10.2012.
9. Wolfenbütteler Gespräch. Jahrestagung der Literaturübersetzer vom 15. - 17. Juni 2012. Workshops: ‚Das mögen Kinder, glaube ichʼ. – Kinder- und Jugendliteratur (Andrea Kluitmann) und Untertitelung – Lust und Frust eines Nischenfaches (Anja Günther).
Blockseminar Praxis und Beruf (Teil 1): Französisch, im Masterstudiengang „Literaturübersetzen“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Europäisches Übersetzerkollegium Straelen, Leitung: Sonja Finck, 13.-18.2.12.
2011 Summer School Literaturübersetzen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2.-4.8.11.